SbZ-Archiv - Stichwort »Alle Seine Freunde«

Zur Suchanfrage wurden 6518 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 168 vom Oktober 1967, S. 4

    [..] armen: er liebe ihn von Herzen. M i t dieser Lie» bcserklärung und der Bitte/ ihm über alle Angelegcnhcitcn brieflich zu berichten, schließt er diesen Brief, der ein kostbares Zeugnis von der Herzlichkeil des Vcchällnisscö der beiden Nesoimacoien darstellt. L u t h e r beantworte! beide Schreiben de« Honterus in einem einzigen Brief am Sonntag Cantäte, d, i. am , Mai, was er damit entschuldigt, daß er sehr beschäftigt und schon alt und erschöpft sei, so daß er sich nach Ruh [..]

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 2

    [..] Bezug auf das Kind Mutter. So wie es keine Mutter nn sich gibt, sondern eben indem sie sich mit dem Kind beschäftigt, indem sie das Kind in die Welt gebracht hat und alles tut, was für dieses Kind notwendig ist, hat sie eine Mutterchre, Und nun zu uns' Ich vermute, daß das Reden von der Ehre, das Hochhalten der Ehre bei den Sachsen sehr alt ist, buchstäblich so alt wie unsere Geschickte, Spätestens mit der Formulierung unseres Auftrags, in dem Anüreanischen Freibrief, mit der [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 5

    [..] n Grofisachsenheim am . . und I. II. Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Zelt rückt Immer näher, und ich erachte sl« als sehr günstig, an unsere geplante Jahresversammlung zu erinnern. Ich wähne alle wieder gestärkt und gut erholt, bereit zu neuem Dienst an unserer Schuljugend, aus den Ferien zurück. Nach einigen Wochen emsiger Arbeit wollen wir uns dann gegenseitig nochmals aufmuntern und in beruflich frucrltbaren sowie kameradschaftlich angereicherten zwei Tagen di [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 6

    [..] öchter Siebenbürgens, die in zwei Weltkriegen und schweren Nachkriegsjähren ihr Leben ließen". Als aber Heinrich Zillich mit diesen Worten seine Einweihungsrede einleitete, durchfuhr ein Schauer alle Zuhörer. Es war eine einmalige wohlausgefeilte Sprachschöpfung, mit der der Dichter Zillich das Schicksal derer beschwor, derer wir stets gedenken wollen. Lange hallten die Worte in uns nach, als nun hoch über uns aus den Bäumen der Hall der Großen Glocke unserer Heimat anschwoll [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 2

    [..] en Jugend hat er, ein Enkelsohn des Dichters Michael Albert, dem Beispiel seines verdienstvollen Vaters, des Schäßburger Stadtpfarrers Dr. Johann Wolff folgend, sich stets für die Sache der Gemeinschaft, vor allem für Kirche und Schule, eingesetzt. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich dann, mit seinen großen Fähigkeiten, seinem feurigen Temperament und ·«einer glänzenden Rednergabe, zu einem führenden Volksmann, der seine umfassende ehrenamtliche Arbeit in einer von Wirrnis [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 3

    [..] hen Worten. Er hob hervor, daß neben dem Kindergarten und dem Altenheim nun das Jugendheim entstanden sei, das als ,,Haus der halboffenen Tür", wie man hier zu sagen pflegt, aber nicht nur der Jugend allein, sondern für die ganze Gemeinde Mittelpunkt werden soll. Hierauf ergriff Kreisbaudirektor i, R. Sahr das Wort, sprach in anregender Weise über die städtebauliche Konzeption des Jugendheimes und seine vielen Aufgaben und schloß nach einem Dank an die Regierungsstellen und d [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 4

    [..] r M e t h l a g l , Innsbruck. In dieser umfassenden philosophisch orientierten Studie spürt Methlagl den Verbindungen zwischen der von Heinrich Zillich herausgegebenen siebenbürgischen Zeitschrift ,,Klingsor" und dem in Tirol von Ludwig von Ficker herausgegebenen ,,Brenner" nach und findet sie vor allem in ihrer gemeinsamen geistigen Spannweite zwischen äußerster Zeitentrücktheit und unmittelbarer Verflochtenheit in das Zeitgeschehen sowie in ihrer Beschäftigung mit der Dich [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1967, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juli Heimattag in Cleveland (Fortsetzung von Seite ) belebenden Leistung und Bedeutung eines gemeinsamen Blattes aller Siebenbürger Sachsen. Besonderen Beifall erntete er mit einer amüsanten Anekdote über den Redakteur der Siebenbürgischen Zeitung. Eine Kindergruppe führte mit entzückender Anmut siebenbürgisch-sächsische Volkstänze vor. Zu den Proben waren die Kinder jeweils von weither gekommen, um nun unter der Leitung von Frau Kath [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1967, S. 5

    [..] r Jugendgruppen hatte sie zum . und . Juni d. J. in ihre Siedlung eingeladen. Unsere westlichen Nachbarn aus Luxemburg, aus Flandern, aus Holland sowie der Westfälische Heimatbund Recklinghausen und alle Jugendgruppen unserer Sächsischen Siedlungen in Nordrhein-Westfalen waren zahlreich erschienen. Diese Tage haben uns bewiesen, wie leicht doch Menschen zusammenfinden können, wenn der Wille auf allen Seiten groß ist! Wer als ,,Fremder" schon Samstagfrüh durch H.-Langenboc [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1967, S. 7

    [..] mann" an, andere pflegen den freundlichen, hilfsbereiten Herrn mit ,,Emil-Onkel" oder ,,Teutsch-Onkel" zu grüßen. -- Im Ersten WeltAnzeige/ -Zu Urgroßmutter» Zeiten versuchte man geheimnisvolle Salben und Mittelchetr"gegen alle möglicBieflJnpäßlichkeiten.odr Beschwerden des AlltagsrHeuteJ*t""es kein Geheimnis mehr, daß BRACKA£?TRÄJJZBRANNTWEIN mit Menthcjl-äef'gute Geist ffirr-Kguse ist, der wertvoile""'Dienste leistet. HaberT^Si_auch BR'ÄCKAL vorrätig? ^ * ^ _ krieg war er [..]