SbZ-Archiv - Stichwort »Alle Blumen Auf Der Welt«

Zur Suchanfrage wurden 979 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] eitet von der ganzen Stadt, ohne Unterschied der Nationen, wurde Frau Gertrud Fernengel am Schäßburger Bergfriedhof beigesetzt. Besonders ergreifend war die Trauer der Hüllgässer Nachbarschaft, in der sie alle ins Herz geschlossen hatten. Es hat wohl kaum je einen liebenswürdigeren, heiteren, von lebensfrohem Schäßburger Humor erfüllteren Menschen gegeben als unsere Wohl Medi. Eine Frau, die gut zuhören konnte, an allen Sorgen Anteil nahm und mit freundlichen und zuversichtli [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] -die Interbau Berlin -- hat Berlin für das Bauen in Deutschland einen neuen Abschnitt eingeleitet. Man kann bereits jetzt sagen, daß von hier eine , Fülle neuer Ideen und Anregungen ausgehen wird. Nicht alles wird als zweckmäßig oder gar als schön bejaht werden können. Manches mutet zu neuartig, gewollt oder gar gekünstelt an. Unverkennbar aber ist überall das Streben, die räumlichen, technischen, finanzielleri und wirtschaftlichen- Gegebenheiten für den modernen Städteb [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] chrieben sind: Unsere Kinder richten Blumen, lernen Verschen und Lieder, um uns zu erfreuen, wir aber haben im stillen Kuchen gebacken, um unsere Gäste zu empfangen -- unsere Liebsten! Froher Tag für uns alle! Doch wieviele unter uns, die wir ja auch Kinder unserer Mütter sind, können morgen nicht zu unserer Mutter gehen, weil sie still im alten Land zurückblieb. Wie manche unserer Mütter sitzt wohl einsam und sucht in Gedanken ihre Kinder auf, die in der ganzen Welt verstreu [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] . Juni STEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite sten Veranstaltung wpr^e man di° ·»roßen RheinlandhaJ-Jen, \yäbj.en müssen, damit alle siebenbürgisch-sächsischen Teilnehmer Platz finden. Der Regierungsvertreter bekannte sich selbst als Heimatvertriebener, der die Anliegen und Probleme der Schicksalsgenossen kenne. Seine Ausführungen fanden allgemein herzliche Zustimmung, gilt doch Ministerialrat Landsberg bei allen Landsmannschaften, nicht zuletzt bei uns Siebenbürgern, als ein [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1957, S. 4

    [..] er eine sehr schöne Adventfeier hatten. Die Jugendlichen waren eifrig bei den Proben und führten dann das Krippenspiel von Bolesch auf. Herr Pfarrer Walesch hielt »ine Ansprache und Dr. Gunnesch begrüßte alle Gäste. Ein Flötenspiel bereicherte das Programm und dann trat Nikolaus auf, verteilte hundert Päckchen an die kleineren, an die größeren Jungen und Mädel aber Bücher. Bei der dabei gezeigten Ausstellung wurde immerhin für ungefähr DM verkauft, was ein ganz schönes Re [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] ber Nacht bis zur Blüte in f<! sches Wasser, dann werden sie oft wieder frisch. Heute wende ich mich an solche, die Kinder im Alter von Monaten bis zu Jahren haben. Wenn Ihr Lieben sie vom vierten Monat an auf's Topft gewöhnt habt, dann sorgen sie jetzt schon selbst darauf, daß das Höschen trocken bleibt und sobald sie die ersten Schritte allein tun können, holen sie das Besagte schon selbst und stellen es vor Euch auf. Wenn sie einmal so weit sind, könnt ihr schon ganz [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] unkelheit, denn wir führten Laternen mit uns, sondern wegen der Gefahr, in ein Schneetreiben zu geraten. Nur wer das Gebirge mit all seinen Heimtücken kennt, weiß, was dövi ein Schneefall bedeutet. Hier konnte allein der Spürsinn meiner beiden Begleiter helfen, die als erprobte Hochwildjäger mit jedem Weg und Steg vertraut waren. Richtig! Noch hatten wir die Tannenregion nicht erreicht, schon begannen Schneeflocken zu fallen und uns die Aussicht zu erschweren. Als Waffe führt [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 8

    [..] Siebenbürgißche Zeitung- t. /IB. Malles« Deutsches Bauerntum in Südosteuropa Von A l e x i u s M o s e r Wenn wir in unseren schönen Bauerntrachten sonntags in den Gemeinden in die Kirche gehen; wenn unsere Frauen in, den Städten am Markt stehen und Blumen, Kräuter, Beeren oder Schwämme verkaufen, die säe gesammelt haben, dann fragt man uns oft -- woher kommt ihr? Auf die Antwort: Aus Ungarn, aus der Slowa'kei, aus Jugoslawien, aus Rumänien, folgt die erstaunte i'rage: Ja, g [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] isch-sächsischc Töpferei Die keramischen Werkstätten von R. Bordon in Maisach bei München Von Dr. H a n s Wu.hr fruhesten Urkunden der menschlichen Ge[ neben Waffen und Geräten · aus tßferstein vor allem zerbrochene Töpfe und tahUose Scherben. Wo man nur hinsieht in der jjtüjgeschichte der Menschheit, da gibt es laute ä^jrben, Haufen von Scherben, besonders unter ··*-- ~ '^ wo sie gegen weitere rabiate Zugriffe i lagen, bis sie schließlich als Bodenfunde _its unserer Museen a [..]