SbZ-Archiv - Stichwort »Alle Menschen Werden Brüder«

Zur Suchanfrage wurden 870 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 7

    [..] chöne Dank gesagt. Im übrigen sei von dem Recht Gebrauch gemacht, zu diesem und jenem ja oder nein zu sagen. Die vielen widersprechenden Vorschläge zur Programmgestaltung beweisen, daß es kein Allerweltsrezept für Salzburg gibt, es scheint, daß aber das maßgebende, den Salzburger Festspielen treue Publikum auch weiterhin Mozart im Mittelpunkt sehen will und auch jene Komponisten, die mit dazu beitrugen, uns einen Mozart und seine Werke de? letzten Vollendung zu schenken, wie [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 11

    [..] r Predigt über Petrus Kap. , -: Wenn wir heute zugleich die Lechnitzer Kirchweih festlich begehen, steht vor unserem geistigen Aug ein Bild jener Gemeinde mit ihren gepflegten Straßen und festlichen Häusern. Alle unsere Feste, völkische wie kirchliche, begannen auch in der Heimat mit Gottesdienst Wir stellten uns zuerst vor Gott, von ihm gleichsam die Richtung für unser Tun erbittend. -- Bei Gott bleiben wir im Gebet. Im Angesichts der Zerrissenheit unseres kleinen Völk [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] m Schuller Albert. So ,,heißen" wir uns nämlich auf gut sächsisch, d. h. dies ist die sächsische Namengebung: nicht nur wird der Vater- oder Familienname zuerst genannt, denn schließlich will man ja gleich von aller Anfang wissen, mit wem man es wirklich zu tun hat; Albert oder Karli kann jeder heißen, aber ,,Schuller" nicht, wenngleich dieser Name bei uns nicht eben selten ist. Also: ganz richtig heißt es zuerst ,,Schuller", und dann erst kommt der ,,Albert". Da wir aber so [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 3

    [..] hneller, ja stürmischer Entwicklungen. Die Wirtschaft dieses Landes reagiert schneller.und empfindlicher als anderswo; Entwicklungen im Bereich der großen gesellschaftlichen Gruppen und Schichten, vor allem Literarischer Wettbewerb Es ist mehrfach die Bitte ausgesprochen worden, den Einsendetermin des Literarischen Wettbewerbes (historisches Spiel) vom . Juni auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Dieser Anregung wird hiermit entsprochen «tnd der Schlußtermin auf de [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] bendlandes gegen die Sphinj? des Ostens und Wegbereiter einer Gesittung zu sein, auf deren Fundament die Gegenwart beruht -- auch die harte Gegenwart unserer Epoche, die Ihnen nichts geschenkt und manchem alles genommen hat, was ihm lieb und lebenswert war alle seine Tage. Hat man stets den Wind gegen sich, ist das ein Grund, umso kräftiger auszuschreiten. Mißglückt eine gute Sache, ist das ein Grund, Sie aufs neue zu wiederholen -- zu wiederholen, bis sie glückt! Und so ware [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 2

    [..] Lebensstandard ermöglicht wurden. Im Schlußteil seiner Rede setzte sich Arbeitsund Sozialminister Grundmann mit den Folgen des . August auseinander. Die Berliner Mauer sei eine Verhöhnung aller Menschenrechte. Der FDGB habe als willenloses Instrument Handlangerdienste-für die Unfreiheit geleistet. Niemals könne sich daher der Deutsche Gewerkschaftsbund mit den Vertretern des FDGB an einen Tisch setzen. Selbstbestimmung für ganz Deutschland ,,Der DGB und mit ihm die ge [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] darein stellte er sein behagliches Sommerhaus, das den Kosenamen seiner unvergeßlichen, viel zu früh von ihm gegangenen Frau, führte. Erst wer ihn hier auf seinem Obstgut mit Umsicht und Sachkenntnis, aber vor allem auch mit Liebe und Hingebung hat schalten und walten sehen, lernte diesen Menschen ganz kennen. Unbedingte Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit und nie versagende Kameradschaft gehörten gewiß zu seinen besten Wesenszügen. Nach schmerzlichem Verlust auch seines einzi [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 1

    [..] d das Gesamtproblem aufhellender Bedeutung. Nachfolgend eine gekürzte Wiedergabe dieser wichtigen Ausführungen, aus denen hervorgeht, daß eine zielklare Flüchtlings- und Vertriebenenpolitik auf alle Bereiche des staatlichen und gesellschaftlichen Lebens' sich auswirkt, daß sie nicht nur den unmittelbar davon Berührten, sondern dem ganzen Aufbau einer demokratischen, das Menschenrecht und die Freiheit wahrenden Ordnung dient. Man kiagt oft darüber, sagte der Minister nach einl [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] n. Immerhin war sie genötigt, sich abseits vdtti organischen Wachstum der deutschen Kunst zu entfalten und zu erproben und daher auch das Schicksal des Draußen- und Abseitsstehens auf sich zu nehmen. Alle Länder im deutschen Binnenraum sind kunstgeschichtlich mehr oder weniger voneinander unterschieden. Man erkennt die Eigentümlichkeiten etwa der westfälischen Kunst, der niederrheinischen, schwäbischen, Siebenbürgiseh-sächsischer Kelch (um ) Glatter Sechspaß-Pyramidenstum [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] s in Zusammenhang gebrach!. In Wahrheit aber darf man nur ganz allgemein von einer Nachfolge des großen Nürnberger Meisters reden. Es wären hier noch viele Meister und Altarvverfifc-^U-iriennen, allein dies würde den Rahmen ein^'·'Villen Überblicks überschreiten. Die Kirchenburg als Wahlrieichei*Die sächsischen Kirchenburgen spiegeln am deutlichsten das Land und die Menschen, die in ihm lebten und wirkten. Sie sind unverkennliche Zeichen und Sinnbilder der freundlichen Landsc [..]