SbZ-Archiv - Stichwort »Abschied Von Der Jugend«

Zur Suchanfrage wurden 910 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] rbeitet hat, bereit, uns nicht nur das Trachtenspiel zu überlassen, sondern uns auch ihre wertvollen und vielseitigen Erfahrungen auf diesem Gebiet zur Verfügung zu stellen, damit wir heute und hier in ihrem Sinne weiterarbeiten können. aber viel Anklang fand. Zum Abschied bekam jedes Kind eine Tafel Schokolade. Es gab -- wie immer bei solchen Gelegenheiten -- viel nette Szenen, wovon nur eine erzählt sei: Ein Mädel gab einem Negersoldaten, der ihm die Schokolade reichte, ein [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] tand unter dem Motto: ,,Heiß brennt die Äquatorsonne ...". Es gab viel Heiterkeit unter den Gästen, als alle Jungen barfuß und braungebrannt in neckischen selbstgemachten. SchUfjöckchen erschienen und in ausgelassener Lausbubenart ihr Programm abrollen ließen. Am nächsten.Tag-kam, der leidige. Abschied^ den jeder so lange hinausschob, als es.die Zugverbindungen der Deutschen Bundesbahn zuließen. v * Mädellager: Anreisetag der Mädel war der . August. Es war ein Sonntag und es [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 3

    [..] Heimatländern. In den unzähligen spontanen Meldungen zu immer neuen Vorträgen zeigte sich die Unerschöpflichkeit des Schäßburger Humors und auch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Bezeichnend für die Stimmung auch dieses Schäßburger Abends war die Äußerung einer ,,reichsdeutschen Frau", die uns beim Abschied sagte: ,,Es tut mir so leid, daß mein Mann nicht auch ein Schäßburger ist." Wir waren heuer in Dinkelsbühl der wohl am stärksten vertretene Heimatkreis und alle ver [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 2

    [..] uen Eigenheim verständnisvolle Aufnahme und Pflege, hatte er sich doch auch eine heimtückische Krankheit aus dem Weltkrieg geholt. Als wir uns auf dem letzten Siebenbürger Treffen in Dinkelsbühl die Hand zum Abschied reichten und ,,Auf Wiedersehen" sagten, rief er uns zu: ,,Wer weiß, ob wir uns wiedersehen!" Katzendorfer Landsleute, lasset uns dem Verstorbenen ein treues Gedenken bewahren! A.Sch. Dr. Julius Filff t Am . Januar ist der noch keine Jahre alte Landsmann [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] nd da, sogar eine Photographie unseres verehrten Chefs! Bei der Verleihung des Verdienstkreuzes! Orden also zu einer Zeit, sehen Sie sich das Datum an, da ein gewisser Herr Peters schon zwei Jahre im Zuchthaus in Moskau gesessen hat. Ich schenke Ihnen Ihre Vergangenheit zum Abschied, Herr Hellberg, für das Archiv der .Rundschau', vielleicht cum Studium für die jungen Volontäre, die Sie zur Demokratie erziehen. Ich brauche das nicht. Ich konkurriere nicht mit Herrn Rösner. Es [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] Mühe, das große Bismarck-Bild noch zu erkennen, das an der. Wand hing. Die Zimmer waren sehr groß, aber niedrig. Es erinnerte mich an Storm, als in das dämmernde Zimmer die Kinder Dr. Schorstens, ein Knabe und ein Mädel, hereintraten. Ich blieb auf Wunsch noch zum Abendessen bei Brot und Speck und verabschiedete mich gegen halb zehn Uhr abends, nachdem ich versprochen hatte, am Donnerstag wiederzukommen. (Dr. Schorsten, der bekannte Hermannstädter Rechtsanwalt, ist im Herbst [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] bische Trachtengruppe vor und erntete dabei viel Beifall. Am Nachmittag erreichte das Fest seinen Höhepunkt durch das Erschein nen eines über Jahre alten Landsmannes, Thomas Schuster aus Kanada, der von Landsmann Zank herzlich begrüßt wurde. Mit ergriffenen Worten und feuchten Augen dankte Landsmann Schuster, der schon jahrzehntelang in Kanada lebte, für die herzliche Begrüßung. Anschließend ging das heitere Treiben dann weiter, bis die sinkende Sonne zum Aufbruch mahnte, [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] Wien eintreffen." ,,Gut", sagt Ott, ,,ich vertraue Ihnen." Aber ganz kann er seine Zweifel doch nicht überwinden. Er steht auf und sieht Eliade an. ,,Ich verlasse mich auf Sie", sagt er beschwörend, ,,Sie werden mich nicht enttäuschen, nicht wahr?« Eliade kommt, die Hände aufwerfend, um den Tisch herum. ,,Ich bitte Sie! Machen Sie sich doch keine Sorgen. Ich garantiere Ihnen." An der Tür seufzt Eliade tief auf. ,,Was ich tue, ist ein Akt der Menschlichkeit. Viertausend Lei - [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 7

    [..] er die ersten sächsischen Worte herauswürgten. Man konnte manchmal ähnliches hören wie: ,,Gib mir ein Dipchen" oder ,,Steck das Messer in dein Schip". Schon nach kurzer Zeit waren wir zu einer frohen und guten Gemeinschaft geworden und zum Abschied konnte man immer wieder hören ,,Of Wiedersah am nechsten Johr". Utes Soto : Wlactinl waren in den Sommerlagern Bericht aus JSergneustadt Seesen: Unterwegs zum Jüahnhof ... [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] ffen des Arbeitskreises unseres Hilfskomitees Letzte Augustwoche. Vierzehn Pfarrer, ein Zimmermann, ein Bauer, ein Konditor, ein Ingenieur, einige Frauen, darunter eine Diakonisse, und mehrere Lehrer verlassen ihren Tagungsraum in der Landwirtschaftsschule Uffenheim. Ein fröhliches Abschiednehmen, eilig ißt jeder etwas Obst oder ein Stück Brot, und dann sieht man kleine Gruppen mit Motorrädern oder Fahrrädern nach verschiedenen Richtungen fahren, einige gehen auch zu Fuß, und [..]