SbZ-Archiv - Stichwort »Zur Familienzusammenführung«

Zur Suchanfrage wurden 1107 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1998, S. 4

    [..] einsamung Ausreisegründe tat (, bzw. , Prozent) sowohl bei den deutschlandspezifischen (pull-)Faktoren als auch den herkunftsspezifischen (push-)Gründen ganz oben. Rund die Hälfte der Befragten gaben als Ausreisemotiv die Familienzusammenführung (pull-Faktor) an, , Prozent fühlten sich in Rumänien vereinsamt (push-Faktor). Eine untergeordnete Rolle (, Prozent der Nennungen) spielt der Wohlstand, der bekanntlich von tendenziösen Migrationsforschern dahingegend Lehr [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1998, S. 18

    [..] orf, wo noch ein weiteres Mädchen geboren wurde. Diese Dienstzeit in Henndorf/Retersdorf und Mortesdorf prägte das junge Familienleben, und die Kontakte zu vielen lieben Menschen sind bis heute geblieben. Im Jahre übersiedelte die Familie im Zuge der Familienzusammenführung aus Siebenbürgen nach Deutschland und nach einem Jahr Aufenthalt in Bayern nach Österreich, wo die Pfarrstelle in Brück a. d. Leitha übernommen wurde. Unter neuen Verhältnissen ergaben sich nun vielse [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1998, S. 3

    [..] -, Fax: () -. Die Teilnahmegebühr von DM pro Person deckt auch einen Mittagsimbiß und Informationsmaterial ab. sb Nach einem neuen Ansatz in der Rechtsprechung ließe sich dieses Problem dadurch abmildern, daß Anträge auf Familienzusammenführung nach BVFG (alte Fassung) für Eltern, die vor dem . Januar eingereist und hilfsbedürftig sind, zugelassen und bearbeitet werden. Für diejenigen, die bereits in die Bundesrepublik Deutschland eingereist sind und [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1998, S. 12

    [..] überleben zu können, zog sie in das Pfarrhaus ihrer Eltern nach Weißkirch. Zwar wurde der Gatte, schwer erkrankt, aus der Zwangsarbeit entlassen, aber nach Thüringen verbracht. Erst kam es zur Familienzusammenführung. Die Kinder wuchsen heran und gingen ihre eigenen Wege. Seinen Ruhestand verbrachte das Ehepaar zunächst in Baden-Württemberg und seit in Würzburg bei Tochter Anneliese Möckel. Über sie fand Margarethe Fröhlich zu den monatlichen Zusammenkünften d [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1998, S. 1

    [..] ollen die ,,Orientierung der Einwanderungspolitik an dem anachronistischen Kriterium der .Volkszugehörigkeit' beenden", sprechen sich aber allgemein für einen ,,Familiennachzug" aus. Bekanntlich war im Kriegsfolgenbereinigungsgesetz der Einwanderungsgrund der ,,Familienzusammenführung" von der jetzigen Regierungskoalition aus dem Aussiedlerrecht herausgenommen worden. In der Frage des kulturellen Erbes der Vertriebenen und Aussiedler sowie seiner Erhaltung und Förderung wolle [..]

  • Folge 13 vom 20. August 1998, S. 1

    [..] rgen (DFDS) angehört. Schilling bewerger. Da ist zum einen die Erinnerung der Siedler d e r Bundesrepublik, die seit Jahren stetig und tete es als äußerst positiv, daß beispielsweise im an ihre alte Heimat. Die lebt langer fort, die b e t o n t a u f Familienzusammenführung im Sinne Bundesvorstand der Landsmannschaft und in Wurzeln vergißt man über Generationen nicht, des Rechts auf Freizügigkeit, auf humanitäre Hil- weiteren Leitungsgremien siebenbürgischer und wenn sie verg [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1998, S. 14

    [..] erzahl von Felmern: waren es Seelen, : Seelen. Die Heimatortsgemeinschaft in Deutschland Die Heimatortsgemeinschaft (HOG) Felmern besteht seit . Nach dem Zweiten Weltkrieg , kehrten nur wenige Männer nach Siebenbürgen zurück. Die meisten blieben in Deutschland, ebenso die aus Rußland kommenden Kranken. Ab kamen, im Zuge der Familienzusammenführung, immer mehr Felmerer in die Bundesrepublik. lebte der größte Teil der Felmerer in Deutschland, Öste [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1998, S. 18

    [..] ungen stützen, etwa die Enteignung, Deportation oder den Zwang, ihren Lebensunterhalt in einer rein rumänischen Ortschaft suchen zu müssen. Arbeitslosigkeit in Rumänien, schlechte Lebensbedingungen oder Familienzusammenführung usw. führten nicht zur Anerkennung. Deshalb solle sich jeder Antragsteller auf Übernahme zunächst beim Demokratischen Forum oder der Landsmannschaft kundig machen, bevor er die Fragen beantwortet. Ebenso warnte Liebhart davor, bei einer eventuellen Rück [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1997, S. 2

    [..] t der Wirkung vertauscht: die Deutschen hätten Rumänien nicht verlassen, weil sie die Bundesrepublik herausgelockt habe, sondern weil sie im totalitären kommunistischen Staat nicht mehr hätten leben wollen und können. Nur das und nichts anderes habe Deutschland veranlaßt, im Rahmen der Familienzusammenführung zu helfen. Zusätzlich berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der DFDR-Vorsitzende habe bezüglich der wachsenden Zuzugsbegrenzungen in Deutschland geäußert: ,,Laß [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 3

    [..] ,deutschen Volkszugehörigen", als er am . Januar als deutscher Bundeskanzler dem deutschen Bundestag über seine Rumänienreise berichtete und über das damals in Bukarest abgeschlossene Abkommen zur Familienzusammenführung. Und er hatte allem Anschein nach keine Angst, daß diese Wortwahl und dieses Engagement für Deutsche fern von der Heimat belastend sein könnte für deutsche Innen- oder Außenpolitik. Ganz anders der erste Kanzler des angeblich ersten deutschen Nationals [..]