SbZ-Archiv - Stichwort »Zur Familienzusammenführung«

Zur Suchanfrage wurden 1107 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] kehrer sind unpolitische Menschen in ·iner hoffnungslosen, tragischen Situation: sie wollen sich nach zehn und mehr Jahren gewaltsamer Trennung endlich wieder mit ihren Familienangehörigen vereinen, und weil die Familienzusammenführung in ost-westlicher Richtung bisher auf scheinbar unüberwindliche Schwierigkeiten stieß, haben sie sich schweren Herzens und im Bewußtsein dessen, was ihrer wartet, entschlossen, den Canossagang in die Heimat anzutreten. Ihr Schicksal ist eine Tr [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Nr. / . April Siebenbiirgische Zeitung Familienzusammenführung Am . April trafen in Wien mehrere Landsleute aus Rumänien ein, die auf dem Wege der Familienzusammenführung von den rumänischen Behörden die Ausreisegenehmigung erhalten hatten. Sie wurden bei ihrer Ankunft von ihren Familienangehörigen empfangen und reisten anschließend nach Westdeutschland bzw. in ihre österreichischen Bestimmungsorte weiter. Es besteht Hoffnung, daß au [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] gen hat, wird immer größer. Die Zahl der Insassen wächst, und viele möchten noch aufgenommen, werden; aber die derzeitigen Raumverhältnisse ziehen leider noch allzuenge Grenzen. In letzter Zeit konnte ein altes Ehepaar aus der Sowjetzone Aufnahme finden; es fand nach seiner Flucht endlich Sicherheit und Ruhe. Die Familienzusammenführung, auf die wir hoffen, wird manche älteren Landsleute aus Siebenbürgen nach Deutschland bringen, und gerade diesen vom Schicksal so hart geprüf [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] meistert davon erhielten die Ausreisegenehmigung aus. Rumänien auf Grund ihrer Registrierung beim Deutschen Roten Kreuz, das bis Ende Dezember vier Teillisten solcher Personen weiterreichte, die zur Familienzusammenführung von ihren in der Bundesrepublik lebenden Angehörigen bei der Registrierungsstelle des Deutschen Roten Kreuzes in München angemeldet sind. Unsere Bergmannssiedlungen Von Heinrich Zillich Am Sonntag, den . April (. Ostertag), findet in der Gaststä [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 8

    [..] hleswig-Holstein vorsieht» soll -- diesen neuen Termin gab der Bundesvertriebenenminister an -- bis Ende abgeschlossen werden. Die darüber hinaus notwendige übergebietliche Familienzusammenführung und Evakuiertenrückführung wird durch ein weiteres und voraussichtlich letztes Umsiedlungsprogramm ermöglicht werden. Die dazu notwendige Verordnung ist bereits im Kabinett. Unabhängig von dieser Verordnung hat das Kabinett die Rückführung von Evakuierten und die der Fam [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] lick auf die politische und wirtschaftliche Offensive in der arabischen. Welt beibehalten. Es ist kein Zufall, daß gerade die CSR mit ihren Waffenlieferungen an Ägypten dem Startschuß für die wirtschaftliche Offensive der Ostblockstaaten im Vorderen Orient gegeben hat. E. M. Familienzusammenführung aus Polen Die Interventionen des DRK in Warschau erfolgreich Nach .langwierigen und zeitweise ,,sehr hartem" Verhandlungen, die der Präsident des Deutschen Roten, Kreu» · zes, D;r. [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] rfers Buch ,,Die Stadt im Osten" las Landsmann Parsch ,,das Hönterusfest". Unsere bekannte Schriftstellerin Frau Thusnelda Henning gab in launiger Weise einen Bericht über die Trachtenschau in Graz, an welcher in siebenbürgisch-sächsischer Tracht zwei Bauernpaare, zwei Kinder, eine junge Bäuerin und Frau Henning in alter Patriziertracht teilgenommen hatten. Dann sprach Vereinsobmann Dr. Hans-Georg Herzog über die Familienzusammenführung und kurz über andere aktuelle Probleme. [..]

  • Beilage: Folge 2 vom Februar 1953, S. 7

    [..] e Teile der schwer getroffenen. Schicksalsgemeinschaft von seinen Leistungen aus. Denken wir nur an die verschiedenen Stichtage, an Altersgrenzen, an Einkommenshöhen), Verwandtschaftsverhältnisse bei Familienzusammenführung usw. Wäre es denn nicht gerechter gewesen für die Heimatvertriebenen, wenn grundsätzlich allein das gemeinsame Vertreibungsschicksal ausschlaggebend für die Beteiligung am Ausgleichsfonds geworden wäre? Und wäre nicht auch in gleicher Weise für die Kriegss [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] ge war eine Typhusepidemie. Das neu errichtete Spital war überbelegt, viele starben, darunter auch Kinder. Schlimm war es auch mit dem Heizmaterial. Womit sollten wir im herannahenden Winter die noch feuchten, von Wind und Regen heimgesuchten Behausungen heizen? Das Stroh reichte nicht aus und Holz gab es keines. Diese Sorge lastete sehr auf uns. Ich persönlich bin diesem Winter und der Hölle im Baragan entronnen: Im Oktober erhielt ich von Bukarest Nachricht, daß mein Ansuch [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 5

    [..] Grandgesetzes oder Berlin (West) ständiger Aufenthalt genommen wird. . Bei Heimkehrern nach den diesbezüglichen Gesetzen, die im Geltungsbereich des Grundgesetzes oder Berlin (West) ihren ständigen Wohnsitz genommen haben. . Bei Familienzusammenführungen zu seinen Ehegatten oder als minderjähriger Geschädigter zu seinen Eltern oder als hilfsbedürftiger Geschädigter zu seinen Kindern. Die Geltendmachung der Schäden erfolgt durch den G e s c h ä d i g t e n , das ist der, de [..]