SbZ-Archiv - Stichwort »Zahl Der Auswanderer«

Zur Suchanfrage wurden 62 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1994, S. 4

    [..] chon größer und älter geworden, nicht mehr ein kleines Kind: ein Gymnasiast, ein Lateinschüler. Ich war ein ganz miserabler Lateiner, und ob ,,Gallia divisa est in partes tres" oder weniger oder mehr, war mir ziemlich egal. Es hat mich schon deshalb geärgert, weil damit gewöhnlich die Belehrung verbunden war, daß das Attribut in Geschlecht, Zahl und Fall mit dem Subjekt übereinzustimmen habe. Da entdeckte ich in der . Gymnasialklasse - nach österreichischer Zählung, also [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1991, S. 3

    [..] h, wie alle noch dort Lebenden, vor ganz neue - auch heute noch nicht ganz überschaubare Verhältnisse stellen. Die Aufgaben, die damit SOZIALWERK DER SIEBF.NBÜRGER SACHSEN dem Bundesvorsitzenden und seinen Mitarbeitern erwachsen - das sind vor allem die Aufnahme der in größerer Zahl nach Deutschland zuziehenden Aussiedler, die Fürsorge für die im Karpatenland Verbliebenen, der Einfluß auf eine Gesetzgebung, die den Zuzug von Menschenmassen verschiedenster Nationen regeln muß [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1991, S. 5

    [..] atsch, die werden hie und da von einem Pfarrer aufgesucht, der im Monat einmal Gottesdienst hält, aber die Fensterscheiben im Pfarrhaus sind eingeschlagen. Theoretisch wäre es die beste Lösung, wenn man die Leute aus den von den Sachsen verlassenen Orten in Gemeinden umsetzen könnte, in denen noch Deutsche in etwas größerer Zahl leben. Aber praktisch geht das nicht. Wenn ich den Bußdern, die noch da sind, sagte, bitte kommt nach Großpold oder nach Mühlbach, dann sind da die z [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1991, S. 1

    [..] ht sehen / Hilfsmaßnahmen können keine ,,Wende" bringen Von Dankwart Reissenberger, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Siebenbürgische Zeitung. Verwaltung: Sendlinger Str. , München Gebühr bezahlt, Postvertriebsstück Mit dem Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten Dr. Petre Roman bei Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl Ende November in Bonn ist eine Zwischenphase in den deutsch-rumänischen Beziehungen eingeleitet worden, während der Versuch unternommen werden s [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1991, S. 13

    [..] ische Kirche hat seit dem Sturz des Ceausescu-Regimes im Dezember ca. Mitglieder verloren. Etwa sind derzeit noch im Land. Wie verkraftet Ihre Kirche diesen Aderlaß? Klein: Vielleicht sind es zur Zeit noch etwas mehr als , aber wir rechnen damit, daß die Zahl im Laufe der nächsten Jahre auf oder noch weniger absinken wird. Das ist für uns eine völlig neue Situation, mit der wir uns schon seit dem vergangenen Jahr auseinandersetzen. Erstens müssen [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1990, S. 12

    [..] chon zum sechsten Mal seit ihrer Gründung traf sich die Lechnitzer Heimatortsgemeinschaft zu ihrer Jahresversammlung in Rothenburg, wo die meisten Lechnitzer ansässig sind. In Vertretung des . Vorsitzenden Martin Jung konnte dessen Stellvertreter Hansgeorg Felker eine beachtliche Zahl von Mitgliedern begrüßen, die zum Teil von weit her gekommen waren. Freilich mußte er schon in seinem Grußwort bedauern, daß die junge und auch die mittlere Generation bei solchen Veranstaltung [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1989, S. 6

    [..] ichungen leihweise bekommen, falls sich ein Besitzer von seinem Stück nicht trennen will. Siebenbürgische Bibliothek, Schloß Horneck, D- Gundelsheim/Neckar. IKUILTUIRSIPIIIECEIL Siebenbürgische Bibliothek Siebenbürgische Biblichhek/Archiv dankt herzlichfür zahlreiche Sendungen von Büchern und Kleinschriften: Otto Sturm, Gundelsheim; Kurt Kessler, Hamburg; Dr. Wilfried Seibicke, Heidelberg; Prof. Dr. Paul Miron, Buchenbach-Unteribental; Herbert Horedt, München; Dr. Gusta [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1988, S. 8

    [..] nen kein Interview. Darauf sagte er, daß in Bonn einige kompetente Politiker sich dafür einsetzen würden, die Deutschen aus Rumänien in ein paar großen Schüben herauszuholen, man sei bereit, dafür (vier) Milliarden DM, oder auch mehr, zu zahlen. Daraufsagte ich, daß ich dies als unrealistisch betrachte. Ihlau hielt entgegen, daß z. B. Koschnik von der SPD einer von diesen Politikern sei. Darauf antwortete ich: .Ich zweifle an der Autentizität ihrer Aussage. ' Dies war das W [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1988, S. 2

    [..] n Rumänien immer zu ihrem Deutschtum bekannt haben, in Deutschland aber (auch) als Rumänen leben wollen? Es liegt meines Erachtens nicht ausschließlich an den DM, die sie für die Entlassung aus der rumänischen Staatsangehörigkeit an die Botschaft Rumäniens zahlen müssen, sondern vermutlich daran, daß sie rumänische Manieren und entsprechendes Benehmen nicht entbehren können. Dazu gehört auch, daß die meisten bereits vor ihrer Ausreise in Rumänien informiert werden, mindes [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1987, S. 1

    [..] USA und Kanada, unter ihnen freilich auch Auswanderer aus den zwanziger Jahren. Die ,,Weltföderation" verfüge somit über eine beachtliche Basis. In Siebenbürgen hingegen sei die Zahl der noch dort weilenden Deutschen unter die Hunderttausend-Grenze gesunken. Das über zweistündige Gespräch verlief beiderseits betont offenherzig und freundlich, und der Botschafter zögerte auch nicht mit der Zusage, einer Einladung zum Dinkelsbühler Treffen gerne Folge leisten zu wollen. Südoste [..]