SbZ-Archiv - Stichwort »Wort Und Welt«

Zur Suchanfrage wurden 3374 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] euen Einstellungen hervorgerufen haben, sind nicht einfach aus der Luft gegriffen, sie beeinflussen tiefgehend das Leben jeder Frau." Von der Ausstellung des Siebenbürgisch-Deutschen Heimatwerkes: Ecke mit Puppen Die Unfallschutzkarte Ein Wort an unsere Mütter Wie oft kommt es vor, daß wir Mütter uns um unsere Lieben ängstigen, wenn sie nicht zur gewohnten Stunde heimkommen. Ob es nun der Mann ist, die berufstätigen Kinder oder die Schulkinder, ein unruhiges Gefühl läßt uns n [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] chtungen darüber an, wie doch die Veränderung der Lebenssituation, die Eingliederung in eine neue Umgebung, in neue Lebensgemeinschaften, eine unausweichliche Veränderung der Interessensphären mit sich brächte. Unter dem Motto der Worte aus dem Markus-Evangelium ,,Sehet zu, wachet und betet. Wachet, denn ihr wißt nicht, wann es Zeit ist", erinnerte er daran, wie sehr es darum not tue, sich auf das uns gemeinsam Verbindende zu besinnen. Aus Augenblicken der Stille und des geme [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 1

    [..] Nummer München, . Januar . Jahrgang Verantwortungsbewußte Flüchtlingsbetreuung Grundsätzliche Feststellungen des nordrhein-westfälischen Arbeits- und Sozialministers Konrad Grundmann Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann -- über Lebenslauf und Wesensart des neuen Flüchtlingsministers in unseremPatenlandNordrhein-Westfalenhaben wir bereits in der letzten Nummer unseres Blattes berichtet -- nahm in der Vollsitzung seines Landesvertriebenenbeirats in grundlegen [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] · Im Jahre wurde Wilhelm Staedel von der Gemeinde Arkeden zum.Pfarrer gewählt und feierlich eingeführt. Er heiratete bald darauf Hertha Scheiner aus Marktscheiken. Sie ging mit ihrrt stets im wahrsten Sinne des Wortes durch dick' und dünn, war sein bester Kamerad und steht ihm auch heute als getreuer Eckhard zur Seite. Kindersegen ist ihnen nicht zuteil geworden, aber schon in Arkeden fand die Tochter einer der Schwestern Staedels als Vollwaise in dem Pfarrhaus eine Heim [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3

    [..] zuletzt der seelsorgerischen gleichwie der praktischen Flüchtlingsarbeit. Landesbischof D. theol. D. D. Hermann D i e t z f e l b i n g e r beehrte die Tagung mit seiner Anwesenheit und mit warmen Grußworten. Zu den Vortragenden gehörten Bundesminister Professor Dr. Theodor O b e r l ä n d e r , Bayerns Arbeitsminister W. S t a i n , Dr. Andreas v. W e i s s , München, Dr. Dr. Kurt R a a b , München, Professor D. K ü n n e t h , Erlangen, und Pfarrer Karl F u c h s , Nürnbe [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 2

    [..] ß ihre besten Wünsche. Ein diesem Anlaß gewidmeter Aufsatz erscheint in der nächsten Nummer unseres Blattes. einheitlichen Vertretung aller Heimatvertriebenen, deren Zahl sich in Bayern auf rund zwei Millionen belaufe, umriß er mit den Worten: ,,Diese Organisation befitzt "die Legitimation, gegenüber der Weltöffentlichkeit den Rechtsanspruch auf das Selbstbestimmungsrecht und das Heimatrecht zum Ausdruck zu bringen". Staatsminister Walter S t a i n gab einen umfassenden Überb [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] atte, daß sich die Mühe lohnte, fand er dann volle Anerkennung und Unterstützung. Pfarrer Buchalla hat als Reiseprediger in den meist ungarischen Gegenden unseren deutsch-evangelischen Brüdern nicht nur Gottes Wort gebracht, sondern zusammen mit seiner Frau auch deren Kindern während der Schulzeit die Eltern ersetzt. So wie die Mutter im Haus die Trägerin der Liebe und der Erziehung ist, so war es ,,unsere Käthchen-Tante" im Heim. In jungen Jahren hoffte sie auf eigene Kinder [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 1

    [..] für die Erledigung dieser Anträge zuständig sind, sollte man Jahre nach Beendigung der Kampfhandlungen endlich den Geboten der Menschlichkeit folgen. In Artikel XIII des Potsdamer Abkommens steht kein Wort davon, daß es diesen Regierungen anheimgestellt sei, sich schollengebundene Leibeigene zu halten, etwa nach dem Vorbild der russischen Fürsten der Zarenzeit. Es ist ein einfaches und unabdingbares Menschenrecht, daß Angehörige einer entwurzelten Bevölkerung selbst über [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 1

    [..] s und die selbstverständliche Zusammenarbeit zwischen den die Sache der Kirche betreuenden und die unvergänglichen Werte des Glaubens hütenden Kräften unserer Landsmannschaft im weitesten Sinne des Wortes einerseits und den für die weltlichen Dinge verantwortlichen Kräften der Landsmannschaft im engeren Sinne andererseits errungen ist. Der Weg in die gemeinsame Zukunft scheint gefunden zu sein. Es gab -- warum soll das nicht offen ausgesprochen werden? -- im Laufe der Jahre m [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 7

    [..] ädter Verlages Krafft und Drotleff, Dr. Fritz Krafft zählt zu jenen erlesenen Köpfen aus der Reihe der Siebenbürger Sachsen^ die mit ihrem Können in weitreichende Wirkungskreise mit großer Verantwortung aufgestiegen sind. Jener Verlag, der u. a. das ,,Siebenbürgische Deutsche Tageblatt", die ,,Landwirtschaftlichen Blätter", die meisten Schulbücher, unsere Stickmuster und die Werke vieler unserer Schriftsteller herausgebracht hat, verkörpert nur einen Teil des vielen Wirkens d [..]