SbZ-Archiv - Stichwort »Wissenschaft«

Zur Suchanfrage wurden 1382 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] nannstädter wollen das Wilrstessen nicht aufgeben, sie erwarten vielmehr, daß der Stadtvolksrat operativ Abhilfe für die gegenwärtigen unzulässigen Zustände schafft. Störche, meidet Hermannstadt! Die Wissenschaft hat heutzutage «so große Fortschritte gemacht, daß in vielen Fällen Kinder schmerzlos zur Welt kommen können. Viel schwieriger ist es in Hermannstadt aber, Kinder, die schon etwas größer geworden sind, nicht barfuß herumlaufen zu lassen. Schuhe gibts in den Staatsges [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 10

    [..] t kein Telefon mehr. D-RKürzlich träfen sich in Namur Ingenieure, Mathematiker, Nervenärzte, Biologen und Philosophen aus aller Welt auf dem . Internationalen Kongreß für Kybernetik'. Diese neue Wissenschaft wird, so versichern ihre Jünger, die Welt und die Menschheit mehr umkrempeln, als die Atomphysik. Blinkte man den drei umlherkriechenden Schildkröten mit einer Taschenlampe, eilten sie. schnurstracks auf die Lichtquelle zu, um dann aber im letzten Augenblick doch wie [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] erordentl. Professor an der Universität Göttingen und zählte zu. den Begabtesten, die in neuerer Zeit aus unserem siebenbürgischen Deutschtum hervorwuchsen. Sein tragischer Tod hat nun eine glänzende wissenschaftliche Laufbahn allzu früh beendet und eine tiefe Lücke in unseren Reihen hinterlassen. Der . Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Dr. Heinrich Zillich, widmet dem Dahingeschiedenen die nachfolgenden Zeilen. Daß Professor Erich Roth so ersch [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] r war sein Wesen von stark ausgeprägter persönlicher Eigenart bestimmt, die von seinen Freunden hochgeschätzt, von den Kollegen geachtet und von seinen Schülern bisweilen auch gefürchtet wurde. Seine wissenschaftliche Gründlichkeit, die logische Klarheit und Schärfe seines Denkens, seine Fähigkeit, sich anschaulich und einprägsam auszudrücken, machten ihn zu einem ausgezeichneten Lehrer in seinen Fächern. Doch waren es nicht diese Eigenschaften allein, die den Wert und die Ge [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] reue aus, du Himmelskind, ewiger Wahrheit Flammenzungen! Nahe uns auf goldenem Schuh, unverklungenes Märchen du, das nach dunklen Niederungen hell zu tönen neu beginnt. Hans Niekrawietz ders denn die Wissenschaft ist heute im Besitz der unendlich kompliziert gewordenen Kenntnisse der Welt, und mit Recht hat eine führende deutsche Zeitung anläßlich der Genfer Atomkonferenz die Wissenschaftler die ,,Herren der Weit" genannt An der Wissenschaft liegt es, den Weg aus dem Teufelsk [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] s brauche ich in meinen Verhältnissen und in meinem Haushalt am notwendigsten? D. h., womit kann ich am meisten Zeit und Kraft sparen? -Auf jeden Fall aber freuen wir uns über jede Erleichterung, die Wissenschaft und Forschung der Hausfrau schenken. L. C. Nachhause?? Viele unserer Frauen wissen nicht, wie viele Landsmannschaften es im Bundesgebiet gibt. Es sind an der Zahl: Deutsch-Balten, Litauendeutsche, Ostpreußen, Danziger, Westpreußen, Weichsel-Wartheländer, Pommern, [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] lk ehren und lieben, es darf die Seele ihre Flügel spannen und die Gebilde des Volkstums in seinen Höhen nud Tiefen durchfliegen, es darf das Gemüt sich dem Volkslied öffnen, es darf der Geist in der Wissenschaft sich betätigen. Wehe aber, wenn die Dämonen des alten und neuen Heidentums in die Räume des Volkstums einbrechen, wie ein Wildling an der Wurzel eines Baumes aufbricht, dessen veredelte Krone abstirbt: da wird das Volkstum, das sich selbst vergötzt, zum Fluch. Weil s [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] Professor Hans Diplich, Dr. Wagner, Dr. Wacker u. a. über allgemeine interessierende Tagesfragen und besonders zu Themen, die auch oder gerade heute die Deutschen aus dem Südosten angehen. Über aller Wissenschaft und den ersten Aufgaben wird die Geselligkeit nicht vergessen. Weihnachtsfeiern, Faschingsveranstaltungen, Semesterbälle u. a. bieten die Möglichkeit zu geselligem Beisammensein bei Scherz m-.d Tanz. Die Südostdeutschen leben heute nicht mehr als Fremde unter Fremden [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] lologe - seinen Schülerinnen mit viel Freude die Sternbilder... und seinem Sohn Oswald natürlich erst recht. Nun, seit damals verstand u. versteht Sohn Oswald unzählige Tausende für die astronomische Wissenschaft zu begeistern. Besonders seit er (nach einem Mathematik- und Physikstudium an den Universitäten Heidelberg, Jena und Berlin) zuerst am Gmynasium seiner Vaterstadt und dann in Wien seine Lehrtätigkeit entfalten konnte. Der ,,Astronom von Wien" wurde Professor Thomas s [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] urzeln hinter sich herschleifen, ein heimliches "Zeichen und Signum eines · jeden - Siebenbürger Sachsen in i (Jer Fremde; wenn er nicht gerade eine taube Nuß ist. Das Werk von Hermann'Phleps, sei es wissenschaftlicher oder künstlerischer Art, ist zweifellos hervorragend, isein wissenschaftliches Streben ist allein auf die Erkenntnis eines Sachverhalts' gerichtet, der nichts von einer heimatkundlichen Empfindung- sondern ein bestimmtes Wissen aussagen will. Und dennoch kreist [..]