SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5119 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] ttelmäßig zu unterscheiden versteht. Zwischen gut und schlecht können viele unterscheiden." B e r n a r d a M u r i l l o aus einem Dorf bei Pamplona in Nordspanien, die vor kurzem ihren . Geburtstag feierte, ignoriert alle Erscheinungen des technischen Zeitalters. Senora Murillo ist seit Jahren Witwe und »at noch nie einen Zug, einen Autobus oder iin anderes Fahrzeug benutzt. Sie kennt weder Kino noch Theater, sie will von Rundfunk und Fernsehen nichts wissen und war n [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 6

    [..] Seite SKBENBURGISCHE ZEITUNG . Oktober Nur laufen sie alle darauf hinaus, die Selbständigkeit der Tarifpartner mehr oder weniger, einzuschränken. Mit der Methode einer Zwangsschlichtung hatte man aber vor schon schlechte Erfahrungen gemacht. Damals verkümmerte infolge der zu starken Stellung des Staates zusehends die soziale Selbstverwaltung der Tarifpartner, während der Staat immer mehr zum politischen Prügelknaben wurde. Lebensnahe Sozialgerichtsbarkeit und A [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 2

    [..] den. Während man bei einem Direktflug nach der Ankunft auf dem Mond nur ganz leichte und kleine Werkzeuge zur Verfügung hätte, könnte man mit elektrischen Raumschiffen (die nicht vom Erdboden starten können) allerhand hinauftragen, auf dem Mond richtig Fuß fassen und von dort Material für künftige Bauten im Weltraum holen, denn der Transport würde sich mehr als tausendmal billiger stellen als von der Erde aus. Man könnte so eine Weltraumtechnik begründen, die uns die schönste [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 5

    [..] eingesetzt werden. Es versteht sich, daß damit die mannigfachen anderen Aufgaben des Landes wie schon in der Vergangenheit, so auch in der Zukunft, keineswegs vernachlässigt werden sollen. Wenn ich es mir versage, sie alle hier im einzelnen aufzuführen, so deshalb, weil sie gewissermaßen schon zum klassischen Bestand der öffentlichen Aufgaben in unserem Lande gehören und ihre gute sachgerechte Weiterführung selbstverständlich ist. Ich denke hier insbesonders an die staatsbürg [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 10

    [..] hunderte hindurch mitgeholfen haben, Österreichs Namen, Klang und Ansehen bei den Völkern des Donauraumes und in der ganzen Welt zu verschaffen. Darüber hinaus ist die Forschungsund Kulturstelle, eingedenk der Schicksalsgemeinschaft aller Nationen im Herzraum Europas, im Donauraum, bestrebt, in echt österreichischer Gesinnung über unselige Mißverständnisse Brücken von Volk zu Volk zu bauen. Diesem Zweck dienen außer Vorträgen, Autorenabenden und Bilderausstellungen vor [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 11

    [..] r Predigt über Petrus Kap. , -: Wenn wir heute zugleich die Lechnitzer Kirchweih festlich begehen, steht vor unserem geistigen Aug ein Bild jener Gemeinde mit ihren gepflegten Straßen und festlichen Häusern. Alle unsere Feste, völkische wie kirchliche, begannen auch in der Heimat mit Gottesdienst Wir stellten uns zuerst vor Gott, von ihm gleichsam die Richtung für unser Tun erbittend. -- Bei Gott bleiben wir im Gebet. Im Angesichts der Zerrissenheit unseres kleinen Völk [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 10

    [..] der Heimat weniger politische Bedeutung als gefühlsmäßige Sammlung und Erinnerung an die Heimat. Auf unsern Zusammenkünften sollten wir besonders auf die weltweiten Probleme der Menschenrechte aller Völker hinweisen. Sie bestehen ·darin, mit allen Völkern freundschaftliche Beziehungen zu pflegen und auf der Basis gegenseitiger Achtung das Selbstbestimmungsrecht zu fordern. Trachtenpuppenschnitt Unser Heimatwerk erinnert daran, daß im Verlag ,,Werkende Heimat" Verlag für pädag [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 11

    [..] en gemeinsame ,,Versöhnungstage" abgehalten. Dreimal des Jahres, am Vortag der Abendmahlsfeier, versammelt der Nachbarvater die Nachbarschaft zum Versöhnungsabend. Etwaige Streitigkeiten werden hier beigelegt, und alle Nachbarn söhnen sich aus, um das heilige Mahl würdig vorbereitet empfangen zu können. Vielgestaltiger Faschingsbrauch Doch genau so lustig wie sie ernst sein können, feiern sie gemeinsam Fasching. Dabei geht es auch oft ins Nachbardorf und sogar in weiter entfe [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 2

    [..] n die Siebenbürger Sachsen als die Patenkinder Nordrhein-Westfalens, an seine Freunde aus der Jugendbewegung und die Jugend überhaupt und entwickelte in seiner Rede ein Bild von der Schicksalsgemeinschaft, die alle Teile des deutschen Volkes zutiefst vereint und an der wir gerade heute mit aller Kraft festhalten wollen. Der Minister gedachte aber auch der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen mit ihren Eltern und Brüdern, ihren Kindern und Anverwandten, die fern von ihnen in [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] m Schuller Albert. So ,,heißen" wir uns nämlich auf gut sächsisch, d. h. dies ist die sächsische Namengebung: nicht nur wird der Vater- oder Familienname zuerst genannt, denn schließlich will man ja gleich von aller Anfang wissen, mit wem man es wirklich zu tun hat; Albert oder Karli kann jeder heißen, aber ,,Schuller" nicht, wenngleich dieser Name bei uns nicht eben selten ist. Also: ganz richtig heißt es zuerst ,,Schuller", und dann erst kommt der ,,Albert". Da wir aber so [..]