SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5123 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Juni Prof. Franz Xaver Dressler in Berlin Ein Meister an der Orgel - Vortrag über den Orgelbau in Siebenbürgen Aller guten Dinge sind drei, heißt ein altes Sprichwort. Bei uns bewies es seinen Wahrheitsgehalt durch die drei kulturellen Veranstaltungen die uns zwischen dem . und . Mai beschert wurden. Zum . Mai hatte Pfarrer Möckel zu einem Lichtbildervortrag ins Gemeindehaus Dahlem geladen, um dem zu einem Orgelkonzert nach Berlin gek [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 8

    [..] Seite SIEBE^BÜKGISCHE ZEITUNG . Juni Kreisgruppe Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg Siebenbürger Waldfest Neue Bücher Liebe Landsleute! Wir laden Sie alle auf diesem Wege herzlich zu dem schon zur Tradition gewordenen Siebenbürger-Waldfest ein, das am . Juli auf dem Gelände des Sportvereins TuS, in Weinheim/ stattfindet. Es findet bei jeder Witterung statt, da wir eine gedeckte Halle haben. Es spielt die uns schon allen bekannte und beliebte Siebenbürg [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 2

    [..] n ferner die innige Freundschaft zwischen der Stadt und ihren Gästen im Zeichen gemeinsamen Traditionsbewußtseins. Mit großem Beifall quittierten die Zuhörer den aufrichtigen ·Willkommensgruß. Von allen Parteien und Fraktionen sowie einer Reihe führender Persönlichkeiten waren Begrüßungstelegramme eingetroffen. Besonders herzlich lautete das Schreiben, das } & und die verständnisvollen Stadtväter und Behörden." Der Redner schloß mit dem an die Jugend gerichteten Schluß eines [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 3

    [..] nladungen folgte, als der wichtigen, aber einzigen nach Dinkelsbühl. Der Redner sprach von der engen Verbindung, die zwischen dem Patenland und der Landsmannschaft im Laufe der Zeit entstanden und von allen Wechselfällen des Geschehens unabhängig geworden sei; er verwies auf die tiefsten Wurzeln eines rechten Gemeinschaftsgedankens, wie sie aus der Predigt im Gottesdienst des Vormittags zu erkennen waren; und er sprach von der Freude des Wiedersehens mit so vielen Freunden un [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 4

    [..] r Große Zapfenstreich der Dinkelsbühler Knabenkapelle vor der Gedenkstätte wurde zu einem andachtsvollen und auch in musikalischer Hinsicht starken Erlebnis. Tanz in der Schranne und in der Turnhalle vereinte auch am Sonntagabend die Jugend. In den Gaststätten aber vollzogen sich die üblichen Begegnungen der Heimatgemeinschaften, das Wiedersehen, das Händeschütteln von Menschen, die einander schon lange nicht gesehen hatten und der Gedankenaustausch. Besonders herzlich wurden [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 5

    [..] . Uhr im Kleinen Saal des Scholastika-Hauses, München , /III (Ecke , nächst Marienplatz/Tal) statt. Die Kreisgruppe München der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen lädt hierzu alle Freunde des Dichters und alle Landsleute herzlich ein. Dr. Wilhelm Bruckner Ein willkommener Gast Prof. Franz Xaver Dressler konzertierte auf Drabenderhöhe Am . Mai konnten wir einen willkommenen Gast begrüßen: Prof. Franz Xaver Dressler (Hermannstadt), d [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 5

    [..] chaftlichkeit und Kollegialität sowie seine unermüdliche Hilfsbereitschaft. Neben seinem Beruf faßte er früh schon eine leidenschaftliche Liebe zu jeder Art von Sport. Besonders galt seine Neigung dem Tennisspiel, vor allem aber dem Reiten, dem er ein eifriges Mitglied des Hermannstädter Reitervereins, bis ins Alter treu blieb. Dr. Simonis war ein bekannt guter Schachspieler, der das königliche Spiel bis zuletzt mit Hingebung pflegte. Seiner ersten Ehe mit Grete, geb. Lunacze [..]

  • Beilage LdH: Folge 175 vom Mai 1968, S. 1

    [..] andeln zu sein. Für uns Siebenbürger Sachsen ist dieses Problem besonders akut, denn lein Mensch kann sich vorfiellen, wie eine Geschichte, die Zähre alt ist, fortgesetzt weiden kann, durch die wir alle so geprägt sind, daß ohne kontinuierliche Fortsetzung dieser Geschichte wir nicht mehr wir selbst sein können. Die Schriftstellerin Ellen Kay schreibt einmal: ,,Wenn dich das Schicksal niederschmettert, so klaube, was von dir übrig blieb, zusammcn, die Splitter, die Späne, [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 2

    [..] rten Anarchie des Dritten Reiches die verschiedenen Stellen die verschiedensten Entscheidungen verkünden, ohne selbst einzugreifen. Erst als sein Machtapparat entsprechend ausgebaut war und vor allen Dingen die SS immer mehr Entscheidungen in ihre Hände bekam, erfolgte die Radikalisierung, und Hitler begann, Rumänien und noch mehr dessen deutsche Bewohner immer weniger als Subjekt und Immer mehr als Objekt zu betrachten, über das er nach seinem Gutdünken verfügen zu können gl [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 1

    [..] ar vorgelegt und nach Erläuterung und Diskussion beschlossen. Aus der Rede des BundesVorsitzenden: Dann sprach der Bundesvorsitzende, Erhard Plesch, München, über Aufgaben der Landsmannschaft, die er nicht allein darin sehe, Fragen der Gegenwart zu lösen, sondern vorausschauend unsere Gemeinschaft auch in die Zeit, die vor uns liegt, bewußt einzuführen. Immer wieder sollte daher auch unser Gemeinschaftsbild überdacht und überlegt werden. Wir sollten dabei gerade auch die Strö [..]