SbZ-Archiv - Stichwort »Wie Die Sachsen Nach Siebenbürgen Kamen«

Zur Suchanfrage wurden 4835 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 7

    [..] tlichen sächsischen Leben zurückzuziehen begann, als die ,,neue Bewegung" kam. -Georg Lutsch war Mitglied des Bezirkskonsistoriums von Sächsisch-Regen, Delegierter in mehreren Landeskirchenversammlungen und zum Sachsentag und noch vieles andere. Der Mann unseres Volkes und unserer Kirche, der am meisten seinem eignen politischen und kirchenpolitischen Ideal eines sächsischen Mannes entsprach, war Hans Otto Roth, dem er nicht nur während dessen Erfolgszeiten, sondern gerade au [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 9

    [..] Landsmannschaft der Siebenbiirger Sachsen in Österreich Ratifizierung des Kreuznacher Abkommens Mit der Ratifizierung des Kreuznacher Abkommens durch das österreichische Parlament (Nationalrat und Bundestag) wird noch für diesen Monat (April) gerechnet, während nach verläßlichen Quellen der deutsche Bundestag sich erst in einigen Monaten mit der Ratifizierung befassen wird. Erst nach dem Inkrafttreten des Abkommens von Bad Kreuznach wird das Gesetz über dessen Durchführung in [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 10

    [..] desobmann Sommitsch beglückwünschte die Nachbarschaft zur neugewählten Leitung und sprach dann in einem ausgezeichneten Referat über aktuelle Fragen der Landsmannschaft, insbesondere über die schwebende Regelung der Hausratsentschädigung. Österreichischer Verein der Siebenbürger Sachsen in Salzburg Schriftführerin: Inge Kessel, Salzburg, Vortrag Am Samstag, dem . Mai , spricht im Rahmen der von unserer Jugend veranstalteten Muttertagsfeier Frau Emmi [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] Gundelsheim steht diesem Gedanken sehr aufgeschlossen gegenüber. Die Stadt ist bereit, in dem dafür zur Verfügung zu stellenden geeigneten Räumen auf Schloß Horneck ein Heimatmuseum zu schaffen, das mit einer Heimatstube der Siebenbürger Sachsen verbunden werden soll. Der Honterusverein hat sich prinzipiell ebenfalls dazu bereit erklärt, und so ist zu hoffen, daß dieser schöne Gedanke in absehbarer Zeit verwirklicht werden kann. Sächsische Frauen der Vergangenheit Der Kampf u [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 5

    [..] E N B Ü R G I S C H E Z E I T U N G Seite Der Weg aus der provinziellen Enge Siebenbürgisch-sächsische Dichter fanden Gehör im ganzen deutschsprachigen Raum Wer die Behauptung, die Siebenbürger Sachsen seien eine große Familie, für glaubwürdig hält, wird sich nicht wundern, mit welcher sonst nur unter nächsten Verwandten üblichen Offenheit die Repräsentanten sächsischen Schrifttums von ihren Landsleuten kritisiert und auf den Arm genommen wurden. Die Kronstädter -- so wird [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] nalsozialismus mündenden Entwicklungsreihe erkennen will. Oberflächlich und vielfach am Wesen der Dinge vorbeigehend erscheinen auch die im journalistischen Plauderton den Deutschen im Südosten, z. B. den Siebenbürger Sachsen gewidmeten Ausführungen. Sie beweisen guten Willen, aber ein unzureichendes Wissen. Eine deutsch-rumänische ,,Rassenvermischung" soll ,,eine der Ursachen für die von Jahrhundert zu Jahrhundert deutlicher werdende Abschwächung des deutschen Volkscharakter [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] . Februar SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Mittelalterliche Kunst und Volkskunst Vom künstlerischen Werk der Siebenburger Sachsen Von Hans Wühr Die siebenbürgisch-sächsische Kunst ist unverkennbar ein Teil der gesamtdeutschen Kunst und hat den Anspruch, auch im Rahmen der deutschen Kunstgeschichte gewürdigt zu werden. Sowohl ihre Schöpfer und Auftraggeber als auch jene, an die sie sich wandte, waren Deutsche, die, zwar außerhalb des bergenden Mutterlandes, dennoch oft ja [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 7

    [..] laufenen die größten Schwierigkeiten bei der Nachbildung des Lautes ea z. B. in Keakel. Hier kann nur rastloses Üben zum Ziel führen. Man spreche immer wieder Wortgruppen wie: Tea verfleachter Heangd. Das dicke ,,L" ist hier vielleicht noch dicker wie sonstwo auf Sachsenboden. Nichtschäßburger, die den Ehrgeiz haben, es ganz echt nachzusprechen, können dieses ebenfalls nur dadurch erreichen, daß sie den Eingeborenen aufs Maul sehn und das ständig üben... Doch hüte man sich da [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 4

    [..] telle für Rumänien beschäftigt und ehrenamtlich, wie schon einleitend erwähnt, in seiner Landsmannschaft vielseitig und erfolgreich tätig. Zu den zahlreichen Gratulanten zählt die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, eingedenk der oft bewiesenen gegenseitigen Sympathien. Vom Lager Piding Angesichts verschiedener Pressemeldungen erfahren wir über das Schicksal des Lagers Piding folgendes: Nach Aufnahme des in West-Berlin angelaufenen Rückstaues an Zuwanderern kann die Flü [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 6

    [..] der mit Jahren die Heimat verließ, ist immer ein rechter Siebenbürger Sachse geblieben. Er- hat erster die vereinzelt in Berlin lebenden Landsleute zu einem Verein- zusammengefaßt und seine Hilfsbereitschaft bedürftigen Siebenbürger Sachsen gegenüber immer wieder bewiesen. Alles in allem war die Adventsfeier eine sehr gelungene und die Verbundenheit der Berliner Landsmannschaft untereinander auf schönste Weise fördernde Veranstaltung, für deren Zustandekommen all den im H [..]