SbZ-Archiv - Stichwort »Wer, Wann, Wo«

Zur Suchanfrage wurden 1389 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 12

    [..] bürgisch-sächsischen Lehrertages". Sie wohnten auf der Konradwiese, dem neuen sächsischen Stadtviertel, wo sie, sich auch volksnah zu betätigen, reichlich Gelegenheit hatten und wirkten«M^cK im Bachchor mit. Bescheiden und fleißig, Wr Hand, wann und. wo man ihn brauchte, das war seine Art. Aus der gewiß glücklichen Ehe gingen fünf Kinder hervor. Sie leben noch alle: Wilhelm als Pfarrer in Reußen, Konrad als Pfarrer in Kerz, Richard als Lehrer hier in Wuppertal und Lenchen als [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] , den vorgeschriebenen Takt zerreißenden Paukenschläge, mit denen am ersten Tage der Kriegsansage die Militärmusik des k. u. k. I. R. die Straßen der Stadt durchzog. Sie marschierten in die , in der Schuller wohnte, an seinem Hause vorbei. Wie und wann Schuller zu seinen Reimereien gekommen, darüber kann ich nichts sagen. Wahrscheinlich etwa zu Beginn des Jahrhunderts, also bereits im reifen Mannesalter. Es sind im ganzen sieben ,,lastich Geschichtn äußern Nisnerl [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 12

    [..] , und die hat keinen Sinn für geistvolle Spitzfindigkeiten oder Haarspaltereien. s ging^ also_ recht natürlich und geradeaus tu. So eriählt man sich allerlei aus Mediasch. Ein Manrrfrägt am,,Perronj": Wann geht der letzte Zug? Darauf meint der andere: Das werden Sie niefit erleben! In Reen rief einmal der Polizist aus: Drum bun, drum bun, japaneasa si jupun.... zwin Dach lang terf em net an de Boach . . . , denn iwermorn wird Bäär gebroat. Zu zwei sehr alten Fräulein in Herm [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 2

    [..] em . August stellte die Düsseldorfer Landesregierung vor eine neue Lage. Diese Lager sind grundsätzlich so angelegt worden, daß sie eines Tages dem normalen Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt werden können. Die Landesregierung glaubt jedoch, daß dieser Zeitpunkt heute noch nicht gekommen ist, weil niemand weiß, ob und wann mit einem wieder verstärkten Flüchtlingsstrom zu rechnen ist. Die Landesregierung hat sich daher auf Anregung von Minister Konrad Grundmann entsch [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 2

    [..] pelt soviel wie --, dann hat sich auch die Zahl ' der Unfallmöglichkeiten vermehrt. Wir pflegen uns die Hände darüber zu reiben, daß wir des Segens der Vollbeschäftigung teilhaftig geworden sind. Aber selbst sie hat wegen der Unfallgefährdung des Menschen im Betrieb eine Kehrseite. Wann wurden je so viele betriebsfremde Arbeiter eingestellt? Viele Mädchen und Frauen, die vorher nie als Arbeiterinnen tätig waren, gingen in die Fabriken. Sie sind natürlich viel leichter Un [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] nur froh, wenn meine Kinder etwas von dieser komischen Art mitbekommen hätten. ,,Wissen Sie, daß wir so waren, verdanken wir nicht zuletzt auch unseren Lehrern." ,,Sie haben doch auch manchmal eine. Ohrfeige vom .Volk' bekommen?" ,,Ja doch, ich erinnere mich genau, ich hatte die Wahrheit gesagt, und er glaubte sich belogen. Das hat aber dann der ,Misch', mein alter Herr, wieder eingerenkt. Er murmelte ,,dot macht näst" und recht hatte er. Wir wurden wendig und lernten genau u [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 3

    [..] u ihren Angehörigen nach Herten kamen, hatte Minister Grundmann gedacht und überreichte jedem ein Geschenk. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied ,,O du fröhliche" endete die Feierstunde. H. Fuhrmann Viele deutsche Familien sind zerrissen. Wann sie wieder zusammengeführt werden können, kann niemand voraussagen. Die Zahl der Todesopfer, die der Schießbefehl gefordert hat, wächst. Dennoch wollen wir uns nicht entmutigen lassen. Das gilt für alle Deutschen, besonders aber für diejen [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 10

    [..] Stunde aus, in der jeder noch einmal in seiner einst so geliebten alten Heimat, wenn auch nur im Geiste, weilen konnte. Von Alice Albrich-Mavrocordato ,,Ich habe ihn wirklich gesehen -- Schaga, den Zigeuner, Wegelagerer und Pferdedieb aus Scorei..." ,,Wo denn?" ,,Auf der hölzernen Brücke!" ,,Wann?" ,,An einem trüben, regnerischen Herbstnachmittag. Ich ging neben dem Fluß, wo der Weg zu einem schmalen Pfad wird und so nah am trag fließenden Wasser vorbeiführt, daß der Gischt [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 2

    [..] ungsbau und jene Zuwanderung von Einwohnern verband, die auf dem Hoffeld die größte Nebenerwerbssiedlung der Buhdesrepublik entstehen ließ. . Auch die Siebenbürger Sachsen, denen er Neigung» Freundschaft, Hilfe und Verständnis bot, wann immer sie zu ihm kamen, erhielten eine Siedlung für nicht wenige Landsleute, die hier Heim, Arbeit und Zufriedenheit fandeii. Was der Bürgermeister an fruchtbaren Taten außerdem vollbrachte, wollen wir im Einzelne» nicht aufzählen, nur an die [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 7

    [..] ten Mütter antworten auf die Frage nach dem Anlaß ihrer Berufstätigkeit mit dem Satz, daß sie arbeiten, damit sie sich und ihre Kinder erhalten. Da die Entwicklung auf dem Gebiet der Tracht: Wann und warum? Unsere Volkstracht ist kein ,,Kostüm" Zu jeder Jätersieitlst der BRACKEHHEIMER-FRANZBRANNTWEIN mit MeRnn>KBRAC!£Ak*-tIif treuer Helfer zum Schütze und zurEiaftiJrre--Jhrer Gesundheit BRACKAL-PranzbranntweTn zum vorwiegend äußerlichen, aber jyidr"Tnnerlichen Gebrauch gehBr [..]