SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Wann Wo«

Zur Suchanfrage wurden 1389 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 24. Februar 1993, S. 11

    [..] nnen wir als siebenbürgisch-sächsische Frauen nach Europa einbringen?" Nachdem das Referat mit großem Zuspruch von den Tagungsteilnehmerinnen aufgenommen und ein paar Worte dazu gesagt worden waren, begann die Vorstellungsrunde. Ein Plakat an der Wand, auf dem folgende Fragen standen, war dabei recht hilfreich: ,,Name, wo in Siebenbürgen geboren, wo gelebt, wann nach Deutschland gekommen, wo in Deutschland wohnhaft, Kinder, Enkelkinder, Beruf, Tätigkeit, Interessen, Aktivität [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1993, S. 6

    [..] zialistisch-osteuropäischen (z.B. Rumänien), der jeweils spezifischen deutschen Enklavenkultur (z.B. Siebenbürgen) und schließlich der westeuropäischdeutschen Kultur (Kultur-Systemschock). Minderheiten vielseitig beleuchtet Zu: Gerhard Seewann: Minderheitenfragen in Südosteuropa. Beiträge der Internationalen Konferenz: The Minority Question in Historical Perspective -. Inter University Center, Dubrovnik, .-. April (Bd. Untersuchungen zur Gegenwartskunde Süd [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1992, S. 3

    [..] tattgefunden. Überdies wurde die sogenannte ,,Kommission zur Stabilisierung der Deutschen in Rumänien", seinerzeit auch unter dem Namen ,,GrigorescuKommission" bekannt geworden, stillschweigend aufgelöst und als Anlaufstelle diesbezüglich irgendwann einmal das Staatssekretariat im Ministerium für Lokale Verwaltung genannt. Nach den Wahlen im Herbst ist von der Zuständigkeit des Nachfolgers nichts mehr bekannt geworden. Bekannt geworden ist hingegen allerdings, daß die Mi [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1992, S. 7

    [..] eine Karriere gemacht hatten. Darüber folgender etwas drastische Witz: In einem metallverarbeitenden Betrieb fällt dem neuen Direktor ein Arbeiter auf, der sich überhaupt nicht an die Arbeitsvorschriften hält. Er kommt und geht, wann und sooft er will, unterbricht die Arbeit fast stündlich, um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen oder in der Kantine ein Bier zu trinken. Von Normerfüllung und Arbeitsmoral keine Spur. Deshalb zitiert der Direktor den Kerl zu sich ins Büro und lies [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1992, S. 3

    [..] , mit Zahlen, mit Mehrheiten und Minderheiten zu tun haben. Dabei sollten wir alle - und ich sage dies nicht als Außenstehender, sondern quasi als ,,Familienmitglied" - daran denken, daß wir Siebenbürger Sachsen, wann und wo immer wir lebten, stets nur eine kleine Gemeinschaft, stets nur eine Minderheit waren. Daher sind wir auch für das Verhältnis der Mehrheit zur Minderheit sehr empfindlich, und es schmerzt uns alle sehr, wenn wir sehen, daß das Leben unserer Brüder und Sch [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1992, S. 4

    [..] riums für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen, das die Patenschaft über die Siebenbürger Sachsen zur Zeit eher verwaltet als gestaltet. Mit der feierlichen Verabschiedung des Siebenbürger Sachsen Harald Zimmermann ging am . Oktober eine Periode in der Geschichte des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde zu Ende. Wann beginnt die Geschichte einer vergleichbaren, von ihrem Patenland geforderten Einrichtung der Siebenbürger Sachsen? K.G. [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1992, S. 3

    [..] burger Kammerchor u. a. sang, als man nochmals hautnah zur Festveranstaltung im Gemeindesaal nach der Mittagspause zusammenrückte. Doch offenbar war es nicht nur ein konkret räumliches Zusammenrücken. Prof. Hans Klein, der Vorsitzende des Siebenbürgenvor, ,,wann und wie sie wollen, kommen", behauptete Berger. Offenbar hat man die Landsleute in Siebenbürgen nicht völlig abgeschrieben. Dr. Fritz Frank überbrachte stellvertretend für die Landsmannschaften in Österreich, Deutschl [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1992, S. 4

    [..] men des Unterhaltsempfängers im Kalenderjahr und des eigenen Vermögens des Unterhaltsempfängers; c) Angaben darüber, ob noch andere Personen unterhaltspflichtig waren, welche Unterhaltsbeiträge sie gegebenenfalls geleistet haben und ab wann und aus welchen Gründen der Unterhaltsempfänger nicht selbst für einen Lebensunterhalt aufkommen konnte. (Bei dem Unterhalt eigener Kinder im Ausland genügt für den Nachweis der Unterhaltsbedürftigkeit je nach Alter des Kindes eine von der [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1992, S. 13

    [..] e viele Jugendliche sowie Helfer und Helferinnen, mehrere Schönauer Gäste und unseren Landsmann Pfarrer Georg Wegend begrüßen. Anschließend machte Herr Weber den Programm-Ablauf bekannt und bat die Anwesenden - weil Stimmen laut geworden sind - am nächsten Tag, nach dem Frühstück, gemeinsam abzustimmen, wann und wo das nächste Treffen stattfinden soll. Erwartungsgemäß wurde beschlossen, daß das nächste Treffen nach zwei Jahren in Karlsruhe stattfinden soll. Stefan Adam jun. u [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1992, S. 13

    [..] e mich und wußte, wo ich zu finden war. Es war Ing. Arch. Friedrich Schmidt, mein Freund und Sangesbruder aus Kronstadt. Wir gingen in der Mittagspause in den Botanischen Garten nebenan, um zu plaudern. Dort saßen wir im neuen geräumigen Pavillon, von der Firma Hans Keul nach dem Plan von ,,Schmiederich" gebaut und eine Woche vorher seiner Bestimmung übergeben. Wann hatten sich unsere Wege getrennt? Wie lange hatten wir uns nicht gesehen? In Europa hatte schon der Krieg begon [..]