SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 25. Juni 2014, S. 31

    [..] Siebenbürgische Zeitung ANZEIGEN . Juni . Seite Den letzten Weg geh ich allein und lasse euch zurück. Ich weiß es, Gott wird bei mir sein bei jedem müden Schritt. Ich löse mich von dieser Welt, die Stunden sind gezählt. Es wird so hell, es wird so licht, ich weiß es: Gott geht mit. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Sterben eine Erlösung. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, Bruder, Schwager und Onkel Hans-Martin Sill * . . [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2014, S. 32

    [..] dhof in Ahrweiler statt. Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die herzliche Anteilnahme. Der Tod ist das Tor zum Licht Am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi Wer Dich kannte, Schwesterherz, weiß, was wir mit Dir verloren haben! Karin Hella Denghel geb. Weltzer * . Januar . Mai Helene Weltzer Dietmar Weltzer und Dika Silke und Max Ingrid Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest du, mit allem warst du ste [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 2014, S. 34

    [..] e und Kuchen, bevor auch dieser schöne Tag zu Ende ging. Frühlingskonzert: Am . im Wonnemonat Mai veranstaltete die Transylvania Hofbräu Kapelle unter der bewährten Leitung von Dirigent Jeremy Frim ihr Frühlingskonzert. Die Moderatoren John Schmidt und Jim Glasser begrüßten die Anwesenden im voll besetzten Saal und dankten für ihr Erscheinen: ,,Wenn man die freundlichen Gesichter sieht, weiß man schon, dass es ein guter Abend wird." Ganz herzlich begrüßten sie den Präsident [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 4

    [..] egten Garten durch das Tor des Turms, betrete man einen burgähnlichen Innenhof, den Robert-Gassner-Hof, der nach dem verstorbenen ,,Vater der Siedlung" benannt wurde. Zum Jubiläum erstrahlte der Turm, der einen neuen Anstrich erhalten hat, im schönsten Weiß. Im Torbogen wurde eine Karte mit den Ortschaften aus Siebenbürgen angebracht, die von Architekt Hermann Fabini aus Hermannstadt stammt. Vom obersten Stockwerk aus erklingt die Heimatglocke aus Mardisch. Am . Septemb [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 6

    [..] ll dir bleïwen trui uch geat. Verfleach mech net, ech zähn dervun, wiër wieß, wunnie ich wedderkunn. Ech zähn eweech, ech zähn dervun, meïnj treorich Härz mess mät mer kunn. Sie: Wunn alle Ruawe weïß Fäddern hun, daun wirst ta wedder niu Zuide kunn. Er: Det Zuidner Reech wird Riusen driun, bäs ech wedder no Zuide kunn. Das Lied, dessen Melodie nicht erhalten ist, wurde bereits von Friedrich Wilhelm Schuster in seiner Sammlung ,,Siebenbürgischsächsische Volkslieder, Spric [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 7

    [..] ei bei der Malerin Henriette Bielz der Fall. Ihre Bilder seien jedes einzelne ein ,,Triumph der Talentlosigkeit". Alles nachzulesen in Zillichs Klingsor, Heft /. Das Bild, das Wühr so verrissen hatte, ist ­ wie ich heute weiß ­ das anbei abgebildete. Wenn man Morres an Malern wie Leibl, Csók, Fritz Schullerus oder am eigenen Vetter Eduard Morres misst, hat er natürlich recht. Einen eigentümlichen Sog entwickelt Morres` PfingstfeierGemälde mit seinem strengen, fast zentra [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 12

    [..] sche Landeskunde (AKSL) herausgegebenen Zeitschrift ­ lesenswerte Beiträge, die in vielfältiger Weise auch zu eigenen Forschungen und Veröffentlichungen anregen. Den Beitragsreigen eröffnet Christian Weiss mit Ausführungen zur Biographie und Familiengeschichte des Mathias Scherer. Scherer, ein Urweger ,,Urgestein", hat in vielfältiger Weise in seiner (Kirchen-)Gemeinde gewirkt und es ­ trotz schwerer Erkrankung in der Kindheit und Deportation in die Sowjetunion ­ zu einem erf [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2014, S. 14

    [..] enloser Weltbürger (sein Heimatland gab es nicht mehr) unbeschadet hindurch zu lavieren, um seinen Lebensabend schließlich in der Zurückgezogenheit seines toskanischen Landsitzes mit Grandezza und Stil -jährig () zu beenden. Ein Freigeist, der nach dem Motto lebte, ,,wenn man sich zu benehmen weiß, kann man sich benehmen, wie man will". Die emanzipierte Frauenbewegung hatte kein Verständnis für den Frauenheld alten Schlages, der drei Mal verheirat war und der von sich b [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2014, S. 10

    [..] rtete noch ein großer Topf voll Chili, allerdings waren wir da bereits alle so voll, dass es eines gewissen Motivationsschubes von Dietmar Lindert bedurfte, dass doch noch jeder ein Tellerchen zu sich nahm. Man weiß ja nie, ob schlechte Zeiten kommen! Und während Johannes mit dem Traktor noch ein paar Runden durch die Siedlung drehte, wobei er allen mitfahrwilligen Passagieren eine GratisRundfahrt bot, ließen sich die schon etwas ermatteten übrigen Ostergießer die Sonne auf d [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 2014, S. 12

    [..] Identität bewahren und Gemeinschaft pflegen, kulturelles Erbe an die nachfolgende Generationen weitergeben auch für die Zukunft eine wichtige Aufgabe sei. Seinen Grußworten schlossen sich Karl-Heinz Spiegl, Vorsitzender der Egerländer Gmoi, und Walter Weiß, Vorsitzender des Böhmerwaldbundes, mit besten Grüßen und Wünschen an. Mit Freude begrüßte Kurt Zikeli die Vorsitzenden der Kreisgruppen Traunreut, Richard Schneider, Ebersberg, Brigitte Tohanean-Knall, und Ingolstadt, Wilh [..]