SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 2

    [..] en. Zurzeit Anzeigenpreisliste Nr. vom . . gültig. Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag von ,­ Euro pro Jahr enthalten. Für den Vertrieb in Österreich verantwortlich: Franz Peter Seiler, /, A- Vöcklabruck, E-Mail: Michael-Weiß-Gedenkfeier Marienburg ­ Am . Oktober fand die wieder aufgenommene Gedenkfeier zur Schlacht von Marienburg von Oktober am Marienburger Studentendenkmal statt. In der Schlacht hatten der Kronst [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 5

    [..] ühne auf und dreht gemeinsam mit dem kleinen Drachen Tabaluga eine fröhlich ausgelassene Begrüßungsrunde. Wir erfahren, dass der kleine Drache Tabaluga sein Gedächtnis verloren hat und nicht mehr weiß, wer er ist. Der Glückskäfer hilft ihm dabei, sein Erinnerungsvermögen wieder zurückzugewinnen, indem er ihn vertraute Lieder aus früheren Jahren hören lässt. Unterstützung erfährt der kleine grüne Drache auch von Peter Maffay, der ihm hilft, die Antwort auf die Frage ,,Wo komm [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 6

    [..] Hilda Femmig Um Gehonnesdåch Um Gehonnesdåch ridden de Kniëcht, de hescht Huist woren derza glad riëcht, wëißwallän Däken, riet ägefasst, lädderä Säddel, wä allest passt. Wä glänzt det Fel vum Weschen uch Strijeln, wä hoppen de Kniëcht sich än de Bijjeln! End uch der Zuum, der beest, diën em hatt: Esi versummelt em sich zer Parad! Jcha, jcha, de Kniëcht! Säht se norr un, wä schnegdich datt se geridde kunn vum Nedderschtenoingd de Gass eraf ­ et wiërt jo de gånz Gemien schin d [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 10

    [..] aaten." Ihre besondere Beziehung zur Tanzgruppe äußerte Alzner in bewegenden Worten: ,,Ich möchte an dieser Stelle auch einen persönlichen Dank aussprechen, ich möchte Danke sagen an meine Mama, die vor Jahren die Gruppe gegründet hat, und ich weiß, dass sie immer sehr stolz auf euch war. Für sie wart ihr neben ihrer Familie ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, der sie erfreut und beglückt hat." Stephanie Kepp gratulierte begeistert und hielt mit den Worten von Edwin-An [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 11 Beilage KuH:

    [..] gekoppelt. Heißt für mich: Regelmäßig das Wort Gottes lesen. So p ege ich meinen Glauben. So komme ich meinem Gott näher. So kann ich geistliche Tiefe erreichen. So kann es passieren, dass mich Gottes Wort direkt anspricht. Dann weiß ich, was dran ist. Testen sie dieses Gotteswort. Hinterfragen sie es. Prüfen sie die Aktualität derThemen darin und spüren sie die Lebendigkeit der Bibel. Es ist viel mehr als nur gescheites Menschenwort. Rembrandt hat sich diese Besonderheit vom [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 15

    [..] ne Wanderung ­ die einen zu den Wasserfällen, die anderen in Richtung Hochkeil. Die Bewegung tat jedermann sichtlich gut, denn nach der Rückkehr genossen alle den Kuchen, von einem wiederum wundervollen Kuchenbüfett, den fleißige Bäckerinnen am Tag zuvor gebacken hatten. Zum Abendessen gab es Köstlichkeiten vom Grill. Unser Grillmeister Andres Lauer weiß, was die Siebenbürger Sachsen wollen ... Mici natürlich. Das Essen gut verdaut, wurde dann in lustiger Runde gesungen, geta [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2016, S. 23

    [..] chon vorher klar. Unsere Lehrerin hielt tapfer mit. Es war ein Irrtum zu glauben, dass die Klassenstunde der Höhepunkt des Treffens war. Die Schnapsprobe in Kleinschelken bei unserem Kollegen Michael Weiss setzte noch einen drauf. Nicht nur bestaunten wir die technischen Einrichtungen der Brennerei, wo Misch uns die chemischen Prozesse zur Freude unserer Lehrerin erläuterte, sondern kosteten uns durch die breite Produktpalette unter der lieben Anleitung von Kathi Weiss. Ob un [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2016, S. 7

    [..] o Aesop ist Der Hirt uch seng iwwel Spaß mit der Moral: Wie iemol lecht, diëm gliewt em net, uch wunn hie de Wohrhiet soot. Die vielseitig publizistisch tätige Malwine Markel schreibt, wenn sie sächsisch schreibt, in Deutsch-Weißkircher Ortsmundart. Der Titel ihres Prosatextes Wunn ich sachsesch schreiwe wäll wurde als Überschrift dieses Berichtes übernommen. Es ist nur zu wahr, wenn es darin heißt: Denn det (sachsesch) Schreiwen hu mer nïet gelyirt. Nuerr det Riëden! Adruint [..]

  • Folge 16 vom 20. Oktober 2016, S. 12

    [..] he. Gleich daneben die Kuchentheke. Wer von dort ohne Torte kommt, ist selber schuld oder braucht eine Brille. Am nächsten Tag ist Lindos dran: ein schönes, altes Fischerdorf. Fisch wird keiner mehr gefangen, dafür aber die vielen Touristen. Ein Besuch lohnt sich. Viele enge Gassen erstrahlen im schönsten Weiß. Die Häuser schmiegen sich an den Hang bis zur Akropolis hinauf. Ein Ort, der bis auf die vielen Geschäfte und Wirtschaften seinen Dorfcharakter nicht verloren hat. Man [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2016, S. 8

    [..] tigen Burzenländers, den ,,es" schließlich nach Bad Godesberg (Bonn) verschlagen oder gezogen hat? Damit habe ich gleichsam das Thema für eine Künstlermonographie formuliert, die hier nicht geleistet werden kann. Ich weiß nicht, worin die siebenbürgische Verwurzelung besteht, noch nicht einmal meine eigene, und ich denke auch nicht, dass uns das hier zu kümmern hat. Denn wenn dieser Künstler es verdient, dass man sich um ihn kümmert, dann weder wegen irgendwelcher Wurzeln ode [..]