SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5155 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 1

    [..] Das mit dem Jesus war vor sehr langer Zeit, Es ist auch nur einmal passiert. Sie sagen, der liebe Gott hat es einmal als Beispiel getan, damit die Menschen wissen und weiteiberickten sollen, wie es ist. Das mit dem Osteiei von dei Gretel war auch vor langer Zeit, Ich Hab mir dies Beispiel gemerkt und weiß jetzt, wie es ist. Zuerst Hab ich dem Osterei vertraut, weil ich es gesehen Hab. Dann Hab ich erlebt, was ich schon erzählt Hab. Dann Hab ich das Osterei auch als Beispiel [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] bracht. Emil Sindel griff in der Erzählung ,,Die Gottesgeißel Siebenbürgens" die Schicksale der Sachsen während der Herrschaft dieses jungen Wildlings auf. Im Kampf gegen diesen Bäthory fiel mit Kronstädter Studenten der bedeutendste Stadtriehter Kronstadts, Michael Weiß vor Marienburg (). Friedrich Wilhelm Schuster hat in einem Öegischen Gedicht ,,Bei Marienburg" das historische Ereignis verewigt: Bei Marienburg, bei Marienburg fiel Weiß im Kampf so schwer; sein Namen is [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2

    [..] ndern zu viel zugetraut, weil sie es gesehen haben. Jetzt sehen sie es nicht mehr und sagen, es ist aus. - Sie wissen immer alles ganz genau. So wie ich, bevor der Grctel ihr Osterei stintig gewoiden ist. Seither weiß ich, daß es mit dem Leben tompliziciter ist. Und weil das Leben beim lieben Gott ist, laß ich jetzt ihn bestimmen, was aus ist und was nicht, Ich trau ihm mehr als dem Osterei, H. G. N. ! N l . ^ ! _ ! N Q : Vollversammlung des Hilfskomitees Auf Gmnd dtl Atb [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 4

    [..] instandsetzen mußte und ihm das Geld nicht ausreichte. Bis zu meiner Baucht erhielt ich lediglich ,-Lei zurück. Ich habe diesen Verlust im Lastenausgleich nicht angemeldet, weil ich nicht ·weiß, ob solche Schäden überhaupt berücksichtigt werden können. Außerdem habe ich keinerlei schriftlichen Beweis über die erwähnte Forderung in der Hand. Ich habe aber mehrere Zeugen aus meiner Heimatgemeinde, die meine Angaben bestätigen können. Was kann ich in der Angelegenheit unte [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7

    [..] Siebenbürger haben einen Verein, nicht gerade groß, doch auch nicht klein. Und natürlich haben auch wir einen tüchtigen Kassier. Von den Sorgen und Freuden, die dieser Mann hat, steht etwas geschrieben auf diesem Blatt, denn man weiß von allen Jungen und Alten, was es heißt, eine Kasse gut zu verwalten. In unserem Verein, da ist es doch so, da drückt uns der Schuh, doch keiner sorgt vor. Geldsorgen!? Aber ich bitte Sie -- nein! Die Beiträge gehen fast immer pünktlich ein, und [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 9

    [..] en. Trotz Not und Elend, hervorgerufen durch die Verteidigungskämpfe, die die Kronstädter im Laufe der Jahrhunderte gegen ihre Feinde ausfechten mußten -- man denke z. B. an das Schicksal von Michael Weiss und seinen Studenten --, hat diese Stadt auf geistig-kulturellem und auf wirtschaftlichem Gebiet Beachtliches geleistet. Zur Veranschaulichung des Vortrages zeigte uns der Vortragende Bilder von Kronstadt und einigen Wehrburgen aus dem Burzenland. Auch Tonbandaufnahmen eini [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 2

    [..] . Sein Inhalt ist überheblich, bissig, ja ausgesprochen gemein und wird auch nicht durch einen greifbaren Namen gedeckt. . . Die Besprechung beginnt mit: ,,Ein Buch für uns?", also mit Fragezeichen und macht einen recht neugierig, weil man zunächst nicht weiß, wo der Verfasser eigentlich Mein Vater hatte mich zu diesem merkwürdigen Wahlakt in die große Hermannstädter Stadtpfarrkirche mitgenommen und mir zuvor genau erklärt, auf welche Weise das sächsische Volk seinen Bischof [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 4

    [..] Hitschel eigentlich lebten, woher das kam, daß sie in solcher Bescheidenheit ,,das Rechte" taten und bei aller menschlichen Gebrechlichkeit im letzten furchtlos und treu blieben. Nun, wer ihn kannte und verehrte, weiß, ihm galt im besonderen das feine Jesus Sirachwoit: ,,Die Augen des Herrn sehen auf die, so ihn liebhaben". Denn Ihn hat er geliebt und in Seinem Dienste wußte er sich, was immer ihm für ein Weg verordnet gewesen sein mag, und der war wahrhaftig nicht immer lei [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] k seines Talentes den Ruf des Schöpfers der rumänischen Nationalweisen genießt, will außer Landes gehen!" lautet der besorgte Hilferuf. Der zweite ist ein offener Brief von Vasile Alexandri, gerichtet an das Unterrichtsministerium im Jahre , in dem er sich -- ich weiß nicht, bei welcher Gelegenheit -- für den ungerecht behandelten Komponisten einsetzt: ,,Ich habe für das rumänische Volk erst in dem Augenblick zu existieren begonnen, als meine Verse unter dem Bogen Alexand [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 9

    [..] en Landsleuten endete. Auch thematisch fand der Redner immer wieder zu den tiefgehenden Problemen der deutschen Auswanderung mit ihren herben menschlichen und völkischen Erkenntnissen. Dazwischen gab es lebendige Schilderungen von einem Erzähler, der zu beobachten weiß und das Volk dort sieht, wo es wirklich ist. Ist es eine Spezialität aus dem völkerreichen Donauraum, daß sie die gemeinschaftlichen Erscheinungsformen, Stadt, Kirche, Verein in erster Linie erkennen und den Ei [..]