SbZ-Archiv - Stichwort »Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 5162 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 1

    [..] Rolf Brotschi/Grunbach, Gert Fabritius/Bukarest, Juliana Fabritius-Dancu/Bukarest, Hans Hermann/Hermannstadt, Gertrud Hornung/Quakenbröck, Franz Letz/München, Ferdinand Mazanek/Hermannstadt, Helfried Weiss/Kronstadt und Horst Zay/Hermannstadt zusammengestellt. Sie ergänzten als Bilder künstlerischer Wirklichkeit die Ausführungen von Prof. Weber. ich, warum bin ich so, wie ich bin, und wohin will das mit mir hinaus? Die Fragwürdigkeit, Verzerrung, Mischung, ja Ungültigkeit der [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 4

    [..] sehn einander nicht vorüberqehn, und daß, wenn einmal Not am Mann, man gegenseitig helfen kann. Die Heimat, die wir hier gefunden, sieht uns der alten treu verbunden, dem schönen Siebenbürgerland, wo einmal unsere Wiege stand. Doch heute wolln wir uns vergnügen, im Tanzschritt uns mal wiegen, denn keiner weiß, wie's weitergeht, wie lange unsere Erd' sich dreht. Weil niemand weiß, ob nicht die Welt bald in Atömchen auseinanderfällt, und ob wir dann noch übrig blieben, [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1976, S. 6

    [..] Worten gehaltenen allgemeinen Darstellung der heutigen Lage an. Im heiteren eil führten Frau Ehrlich und Hans Schmidt einen lustigen Einakter vor. Der Verfasser, unser Pensionist Wilhelm Mathias, stellt damit unter Beweis, daß er einen Weg weiß, seine neugewonnene Freizeit zu gestalten. Nur so weiter! Wie immer erfreuten Tombola und eine Unmenge von den Frauen gebackene köstliche Baumstritzeln die Besucher. TZ Nachbarschaft Augarten Am . Februar d. J. veranstaltete die Na [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 2

    [..] eisheit, ja, sie haben nicht einmal mehr mit des seligen Coubertin Idee etwas zu tun, der sie (seit gibt es auch Olympische Winterspiele) nach hellenischem Vorbild wieder ins Leben rief. Aber das alles weiß man, wie gesagt, man hat es bis zur Monotonie von Presse, Funk und Fernsehen vorgekaut bekommen und kann fachkundig mitreden über Geschäft, Industrie und Werbung, die den ,,Geist" im Hintergrund bestimmen. ,,Fischer", ,,Kneissl", ,,Rossignol" sind in aller Mund u [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 3

    [..] us, Wolfsburg; Landsmannschaft der Donauschwaben BW, Stuttgart; Dr. Alfred Bonfert, Frechen; Herta Staedel, Marburg; Alfred Coulin, Köln; Erhard Plesch, München; H. Fink, Regensburg; E. Schneider; I. Weiss; Bundesministerium des Innern, Bonn. Von ihnen erhielten wir Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Kalender, Bilder (Ansichtspostkarten, Fotos, Diapositive), alte handschriftliche Aufzeichnungen, familiengeschichtliche Unterlagen, Musiknoten u. v. a. m. Wir danken herzlich und [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 4

    [..] rockbauten des Brukenthalpalais' und der katholischen Kirche gebildet, aus dem trüben Grau in freundliche Polychromie überführen. Die Besucher Hermannstadts werden sich über das neue Brukenthalpalais freuen, das in hellen kaisergelben, weißen, leichtvioletten und graugrünen Farben strahlt, die Kirche in grauviolettem, elfenbeinfarbenen, weichselroten und steingrünen Tönen. Die Auswahl der Farben hat Fabini zum Teil alten Aquarellen entnommen oder bei Untersuchungen der untere [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1976, S. 6

    [..] eist alte und zum Teil gebrechliche Menschen, die seinen Rat und seine Hilfe beim Ausfüllen der Fragebögen für ihre Renten oder für die Vermögensentschädigung in Anspruch nehmen. Jeder Hilfesuchende weiß, daß er in der Privatwohnung von Dr. Berger in Linz stets eine offene Tür findet und sich mit seinen Problemen vertrauensvoll an ihn wenden kann. Kaum ein Tag, an dem der rüstige Pensionist nicht einem anderen Menschen seine Hilfe zuteil werden läßt. Vielleicht ist diese ,,tä [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1976, S. 3

    [..] nschaftlicher Abhandlungen -- verdienten es, von einem Verleger aufgegriffen und publiziert zu werden. Was Heinrich Zillich vor fünfzehn Jahren über Hans Wühr schrieb, bestätigt sich uns im Zusammenhang mit ihm auch heute: ,,... daß er tausendmal mehr weiß, ahnt und sah, als er mitzuteilen vermag." Wer aber unter den maßgebenden Geistern vermochte je ganz auszuschöpfen, was ihn erfüllte. Daß uns Hans Wühr so viel mitteilte und auch, hier und jetzt mitzuteilen vermag, erfüllt [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 1

    [..] ungen wurden teilweise beeiner Welt leben, in der der Gedanke des Humanitären allein die Politik nicht bestimmen kann, daß sich also Politik an wirtschaftliche, militärische, finanzielle u. v. a. Prioritäten gebunden weiß. Aber man sollte im wirtschaftlich und finanziell bedürftigen Bukarest nicht übersehen, daß Wirtschaft, Handel, Kredite u. ä. m. seitens Bonns nur dann diskutabel sind, wenn die anstehenden humanitären Fragen in die politische Debatte miteinbezogen werden, u [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 3

    [..] Brotschis findet sich in den drei Darstellungen ,,Markt in Hermannstadt", gut als Illustrationen vorstellbar, gekonnte figürliche Wiedergabe. Eduard Siegels Blatt ,,Träume": eine graphische Arbeit mit eingesetzten Schwarz-Weiß-Kontrasten im Zusammenspiel mit gerasterter Fläche. Er hat auch die Vignette des Katalogs entworfen. Heinz Schunn bewältigt im Bild ,,Sizilianische Boote" die Fläche in graphisch klaren Formen und setzt die Farbe deutlich abgrenzend ein. Von Ernestine K [..]