SbZ-Archiv - Stichwort »Was Ist Heimat «

Zur Suchanfrage wurden 14677 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 3

    [..] Wand der Nadel- und Laubbäume als Hintergrund in ihrer Schlichtheit ein sehr eindrucksvolles Bild bietet . . ,,Die Hermannstädter Stube" , Die Siedlung beherbergt zur Zeit rund Personen, zum ·;überwiegenden Teil Heimatveritriebene und Flüchtlinge aus den deutschen Gebieten des Ostens und Südostens. Von den Südostdeuisehen stammen rund aus Jugoslawien, etwa aus dem rumänischen Banat und rund aus Siebenbürgen. Nur wenige von ihnen haben ihre Familie hier und n [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] ^ g RothenbürgVb,.%.--/Arn & August fajid.iri- Roenburg Qj>der"Taüt^J? «in vöAippr! "b Ländstfoenburg Qj>r l t föi Länds htte u g Qj>rder Taüt^J? «in vöA,ipprb Länds leuten föesiichtes'.aeirriattr^ffeh statt. Es hatten sich' ^cht nur''^e hJe^Jebenderi'Lechnitzer und Efeuts<h-Zeplinger,'. sondern auch'' viele "an ' and£r£n Teilen Westdeutschlands wohnende Landsleute eingefunden' Das Treffen 'wurde mit ednem Got|esdl^nst' eingeleitet, die .Predigt hielt Pfarre^ .Schm [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] rhundert an rüngiasierte Gefäße .mit aufgesetzten Reliefs us Rosetten, Girlanden, Trauben, Blumen und lättern, mitunter auch mit einer menschlichen igur, etwa einer Frau in pompöser Kleidung der.einemiiReiter zu Roß. Diese Art wird uns leich vertraut, wenn wir an die grünglasierten ifenkacheln denken und sie zu Räte ziehen. Die zweite Gruppe bilden Krüge und Teller, eren Verzierung in Sgrafitto besteht, d. h. in iiietn Ritzverfahren, das durch eine Farbschicht indurch. d'ie . [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 1

    [..] akuierunvom ,,letzten Vernichtungsgaiig der Banater". Zeitung berichtet folgende Einzelheiten: . Juni -wurde die Bevölkerung von afeld dadurch in Unruhe versetzt, daß lortlgen Bahmhof etwa -- leere WagTctff der Heimat in "München r Kreisverband München Stadt/Land der tilgten Ostdeutschen Landsmannschaften <) veranstaltet am ,,Tag der Heimat", Sonni. August , vormittags Uhr im KroneMünchen , (Straßenbahnen ) eine G R O S S K U N D G E B U N G Pr [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 2

    [..] n Weiterungen und Folgerungen auf ein anderes Blatt. Wenn uns Millionen Vertriebenen von der Freiheit gesprochen wird, denken wir zuerst an die uns geraubte Heimaf. So lange wir Freiheit und Recht auf die Heimat nicht zu trennen wissen, so lange werden wir daran denken müssen, daß es nicht e i n e Macht allein war, die die Unterschriften unter den Raub unserer Heimat gesetzt hat. Wie will man uns eir.reden, daß wir in einem neuen Kampf u n s e r e und nicht bloß die Freiheit [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] abzutrennen. Das Sudetenland blieb wie tpreußen mit Danzig beim Reich. --" Schade nur, daß diese Worte nicht dn einer ;chichtlichen Darstellung, sondern in einer saschen Utopie stehen! E ANDERE SEITE )as Problem der Heimatvertriebenen hat nei der Not und dem Elend auch -- steuerlich ehen -- eine andere aktive Seite, die in der ientlichkeit bisher kaum Beachtung gefunden ;. Gewiß -- die Bilanz dieses tragischsten Kals deutscher Nachkriegsgesehichte ist auch ite noch mehr als [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] rrer Gustav S c h m i d t hinzu. Er übernahm die, musikalische Leitung der Bruder- und Sätweeterschaft. Er hatte mit vielen Schwierigr keiten'ZU kämpfen; vor allem fehlte es an jeglichem Notenmaterial, Pfarrer Schmidt sammelte alle in" der' Heimat gesungenen Lieder und setzte Sie in mühseliger Arbeit vierstimmig. Der frühere · Hauptgescnäftsführer des Hilfskomitees, Dr.-Appel, machteden Münchener und den Stuttgarter" Rundfunk auf den Chor aufmerksam. Beide'Sender haben uns wi [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] anernM? Die immer wiederkehrende Frage unserer eine Bäuerin sitzt, deren Mann oder Söhne aus bäuerlichen Landsleute ist: Wie wir nach dem Flüchtlingssiedlungsgesetz zu einem Bauernhof kommen! Die landwirtschaftlichen Betriebe werden von . der Siedlungsbehörde nicht verteilt. Jeder heimatvertriebene Bewerber muß sich seinen Pacht- oder Kaufhof selbst .finden. Dieses Wird dadurch erleichtert, daß der in § des Flüditlingssiedlungsgesetzes ursprünglich angewendete Begriff ,, [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] D I E S T I M M E D E R S I E B E N B Ü R G E R S A C H S E N . Jahrgang München, im Juli Nummer Recht auf Volkstum und angestammte Heimat Der Erste Bundeskongreß der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften in Frankfurt E i g e n e r B e r i c h t d e r ,,Sieben b ü r g i s c h e n Z e i t u n g " Frankfurt. ·-- Über Delegierte aller heimatvertriebenen deutschen Landsmannschaften hatten sich am . Juni und . Juli in der alten Kaiserstadt Frankfurt am Main zum [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] ir Sachsen eine antirumänische Haltung eingenommen hätten, denn wir fühlten uns als Deutsche und nur als Deutsche. Wir hätten zwar genügend Grund, die rumänischen Emigranten nicht zu lieben. In unserer Heimat seien unsere Angehörigen der völligen Mißgunst der Besatzungsmacht überantwortet worden. Im Ausland aber hätten die rumänischen Komitees uns als Nazisten verschrien und niemand habe sich mit unserem Schicksal befaßt. Aber wir würden diese Komitees mit dem rumänischen Vol [..]