SbZ-Archiv - Stichwort »Was Ist Heimat «

Zur Suchanfrage wurden 14677 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Geselliges Brauchtum auf dem Land Vom ,,Geschworenen Montag" bis zum Aschermittwoch Das gesellige Leben War in der Heimat im- schon seit dem Herbst für Wein gesorgt wurde, mer an die Gemeinschaft gebunden. Das Dorf Zuerst wurden die ernsten Riehttage abgehalfn seinen verschiedenen Verbänden nahm am ten, bei denen Strafen erteilt und Neuwahlen festlichen Kreislauf des Jahres teil. Die Festzelt begann mit dem Advent, die als halbe Fastenzeit und als Vorbereitu [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 1

    [..] eine natürliche Erscheinung, weil niemand die Bindungen und Wurzeln, aus denen er herangewachsen ist, einfach abschneiden kann. Wir dürfen unsere Kinder nicht wurzellos heranwachsen lassen. Es gibt allerdings eine doppelte Veheimatung, bis hin zur Sprache oder Mundart: Sie kann eine Bereicherung sein, wenn wir in ihr unveikrampft leben und auch unseren Kindern nichts aufzwingen. So sehen wir den Sinn unseres Zusammenschlusses im Bild der Familie, dieser selbstverständlichen [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 2

    [..] I n der Folge (Oktober ) des ,,Lichtes der Heimat" veröffentlichten wir eine Denkschrift über die Geschichte und die Lage der ,,Evangelischen Kirche A. V. in der Rumänischen Volksrepublik". m Dezember konnten wir kurz über den Abschluß der Renovierung der Mühlbacher Kirche berichten. Die heute abgedruckten Bilder auf Seite und zeigen uns eine Außenaufnahme der erneuerten Kirche, eines der bedeutendsten Vaudentmäler Siebenbürgens, und eine Figur von den äußeren St [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 58 vom Februar 1965, S. 2

    [..] en werden, bis die (selbstverständlich am Ende des Lagers ausgehändigte) Anmeldung zu einem Sommerlager unterschrieben und weggeschickt ist --, und die Eltern hätten während des Dinkelsbühler Heimattreffens das beruhigende Gefühl, ihre Kinder gut untergebracht zu haben. Wie das alles im Einzelnen aussehen soll? Falls der Plan zur Ausführung kommt -- wozu wir um die Unterstützung vor allem der Landsmannschaft herzlich bitten --, ist für die Tage in Dinkelsbühl etwa das folgend [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 4

    [..] ar am Z. August geboren worden und hatte in Vistritz Volksschule und Gymnasium besucht. Nach Absolvierung seiner Studien in Tübingen und Leipzig wurde er Zunächst Professor für Matheinatik an der Mädchenschule seiner Heimatstadt. wurde er Pfarrer in Walteisdorf, von wo er nach Schönbirk ging, I n dieser Gemeinde blieb er, bis der große Treck,auch ihn fortführte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in der Siedlung Nosenau am Atteisee, wo er jetzt auch seine [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 1

    [..] t Detroit stattfand. Als wichtigster Punkt der Tagesordnung wurde eine Resolution in der Sache erweiterte Familienzusammenführung beschlossen. Ferner wurden Pläne und Vorbereitungen für das nächste Heimattreffen eingehend erörtert. Der Comitee-Obmann des Zweiges , Detroit, Alfred Alesi eröffnete im Namen der Gastgeber am Samstag, dem . November , die Versammlung und begrüßte die Er-' schienenen auf das herzlichste. Seiner Bitte folgend sprach Pfarrer Dr. F o i s e v [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 2

    [..] gem Maße -- mit Erfolg gekrönt wurde: -- Hunderte von Familien konnten das große Glück erleben, mit ihren lieben Angehörigen wieder vereinigt zu werden und in Deutschland oder Osterreich eine neue, gemeinsame Heimat finden! -Das schmerzhafte Problem unseres armen, zerrissenen Volkes ist aber damit noch lange nicht gelöst! - - Darum bitten wir Sie, als Vertreter der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, auch weiterhin Ihr Möglichstes zu tun, was dem Zweck e [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 3

    [..] immer wieder Gelegenheit, zu erkennen, was wir dem berufenen Repräsentanten unseres Patenlandes Nordrhein-Westfalen alles zu verdanken haben. Er hat uns -- zumal in den uns in der alten Heimat noch unvertraut gewesenen Gebieten moderner Sozialpolitik und zeitgemäßer Jugendarbeit -- so manche neue Erkenntnis und tieferen Einblick vermittelt. Vor allem aber hat sich Minister Grundmann das Herzensanliegen aller Siebenbürger Sachsen in aller Welt, die Sache der erweiterten Famil [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 4

    [..] W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart , Postfach , bezogen werden. (Pl) Dr. Michael A. Schneider Jahre Zu den Siebenbürger Sachsen, die es jenseits des Ozeans zu manchem Erfolg gebracht haben, sich einer neuen Heimat aufbauend einzugliedern wußten, den Überlieferungen ihres Stammes aber stets treu blieben, zählt vor allem Dr. Michael A. Schneider. Er hat den Siebenbürger Sachsen in der neuen Welt Ehre eingelegt, und er hat zugleich seinen Landsleuten als guter Staatsbürge [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] n dieses bedeutungsvollen Tages. Altbürger und Neubürger einig Pfarrer Weitz stellte seine Ansprache unter das Bibelwort ,,Gott tut alles fein zu seiner Zeit"; Ihm gebühre der Dank, daß der Weg aus der verlorenen Heimat nun zu einer solchen Siedlungsgemeinschaft in Drabenderhohe geführt habe. Grußworte von Landrat Dr. Schild, Bürgermeister Leyer und Gemeindedirektor Seibach wie auch der Vertreter der einzelnen Vereine bewiesen deutlich die Freude, die alle diesem Ereignis zuw [..]