SbZ-Archiv - Stichwort »Was Ist Heimat «

Zur Suchanfrage wurden 14677 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 3

    [..] reite Grundlage, auf der dann die besonderen Kulturprobleme der Siebenbürger Sachsen in mehreren Referaten ,und einer lebhaften Aussprache erörtert wurden. Das wertvollste Gut, das die Vertriebenen aus ihrer Heimat brachten, ist ihre Kultur, die, so führte Regierungsdirektor Heike aus, Bestandteil der gesamtdeutschen Kultur sei; es sei also nicht nur Besitz der Vertriebenen selbst, sondern Gemeinbesitz des ganzen Volkes. Als solches sei es weiter zu pflegen. Das Land Nordrhei [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] rag an den Versicherungsträger stellt, da es bei der Vielzahl der zu bearbeiteten Fälle nicht ganz ausgeschlossenist, daß sein Fall Übergängen werden könnte. · Das Sozialreferent der Landsmannschaft Aus dem Heimathaus Siebenbürgen Geburtstage auf Schloß Horneck Friedrich E. M. Möckesch Jahre alt Aus Gundelsheim wird uns geschrieben: Pfarrer i. R. Michael Möckesch wurde am . . in der Gemeinde Deutsch-Kreuz als Sohn des dortigen Prediger-Lehrers Georg Daniel Möckesch [..]

  • Beilage LdH: Folge 149 vom März 1966, S. 4

    [..] en. Jeder, der nun im Laufe des Brauttanzes mit der jungen Frau tanzte, bezahlte ihr diesen Tanz. Als nun alle Verwandten mit ihr getanzt hatten, durfte sie endlich mit ihrem Mann tanzen. Während der Tanzpausen sang die Fugend dann schöne Volts- oder Heimatlieder oder sie tanzten auch Volkstänze. Unsere gute Zigeunerkapelle begleitete alles auf ihren Geigen. Die beherrschten einfach alles, dabei brauchten sie keine Noten) ich glaube, sie kannten gar keine. Mittwoch war dann g [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 5

    [..] Imre, Fabini Theophil Jänos. In: A magyar szemeszet törtenete. Budapest , S. --. Portrait. Akademiai Kiadö Budapest. Ausführliche biographische Würdigung des Siebenbürger Sachsen Johann Gottlieb von Fabini, Professor der Augenheilkunde und Rektor der Universität Budapest (geb. , gest. ). B i e me , Walter: Wo ist Heimat? In: Zeidner Gruß. Heimatbrief der ,,Zeidner Nachbarschaft". Heidelberg , Jg. , Nr. , Advent . B o r s a , Gedeon: Hogyan korr [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 6

    [..] hischen evang. Kirche, und zwar zunächst in Frankenmarkt (Oö) als Flüchtlingsseelsorger und völkischer Betreuer der dort und in der Umgebung siedelnden Flüchtlinge aus Siebenbürgen, dem Banat, der Batschka und Westungarn, dann in seiner burgenländischen Heimat in Kemeten und zuletzt in der ungarischen evangelischen Gemeinde Sziget in der Wart mit der deutschen Tochtergemeinde Jabing. In allen seinen Diensten hat er sich stets eifrig und erfolgreich betätigt Gelegentlich tut e [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNO . März TW&FEUBflCH d&eckelnaaeln - (Resenrlnge - säcns. ^filigran Achtung Siebenhütgez! Wir fahren auch heuer wieder mit modernen Autobussen in Jhre frühere Heimat. I. Termin: Abfahrt . . abends Rückkehr . . II. Termin: Abfahrt . . Rückkehr . . Anmeldungen und Auskünfte bei Anton Wintersteiger A Steyr O.-ö. - . - Tel. / ACHTUNG! Wir fahren ab April jeden Monat einmal nach Ru [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 1

    [..] en wichtigen Punkt der österreichischen Außenpolitik nannte der Minister das Bestreben, Österreich zu einem Begegnungsplatz der Weltpolitik zu machen. Darin bestehe die große Chance unserer Heimat, wenn sie nicht Gefahr laufen solle, in den Kreis der vergessenen Völker einbezogen zu werden. Österreich habe in der Welt keine Sendung zu erfüllen, wie so oft behauptet werde, sondern eine Funktion. Einen Teil seines Vortrages widmete Kreisky der Außenpolitik der Ersten Republik. [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2

    [..] ebt...! (Wo geht man auf die Seite? Auf die Seite?) Für diejenigen, die im Ersten Weltkrieg jahrelang im Feld lagen, in Schützengräben und Unterständen gelebt (?) hatten, war es eine Hetz, aber für die Herren und Damen der amerikanischen, kanadischen und mexikanischen Europareisenden, die irgendwo die rukige Heimat in der Neuen Welt erreichen wollten, war es eine nie geahnte, ekelhafte, unausstehliche Schrecfcensfahrt, die dreimal so lang dauerte als die Überfahrt nach Europa [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] schöpfte Friedrich Orendi aus seiner glücklichen Ehe mit der Bistritzer" Kaufmannstochter Emma gab; Wille und aus der Freude ·n den drei heranblühenden Kindern. Aber der Zweite Weltkrieg vertrieb die Familie aus der Heimat und brachte ihr auch anderes schweres Leid: Der älteste Sohn kehrte aus Rußland nicht mehr zurück. Nun ist einem arbeitsreichen Leben der Feierabend gekommen. Wir wünschen Friedrich Orendi, sich noch manche Jahre zusammen mit seiner treuen Gattin an den be [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 5

    [..] ung derselben in den leuchtendsten Farben. Daß dem allem nun tatsächlich so war, davon konnte ich mich und mit mir all die über hundert Landsleute, Frauen, und Männer unserer unvergessenen siebenbürgischen Heimat, überzeugen. Unsere Vorstellungen über Unterkunft, Verpflegung und Betreuung durch die Leitung und Verwaltung der Feriensiedlung wurden bei weitem übertroffen. In dieser Beziehung könnte die Feriensiedlung Waldbröl mit der bestgeführten, vornehmsten Pension mancher H [..]