SbZ-Archiv - Stichwort »Was Ist Heimat «

Zur Suchanfrage wurden 14677 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 7

    [..] n sehr gut vorgetragen wurden, und von Liedern, wurde ein Theaterstück von Hans Lochner in zwei Akten ,,W e i h n a c h t " sehr eindrucksvoll vorgespielt. Es wurde darin die Zeit des Leidensweges einer sächsisch-siebenbürgischen Familie kurz nach diesem Weltkrieg, das Hoffen, Bangen und Wiederfinden in unserer alten Heimat ergreifend dargestellt. Wir danken allen, die an dieser Feier mitgewirkt haben, für ihre mühevolle Arbeit, besonders aber Herrn Lochner, der zur Ges [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 8

    [..] undelsheimer Friedhof am . Dezember, Uhr, zur letzten Ruhe. Es trauern um sie: Dora Hienz, Pforzheim Dipl.-Ing. Robert Hienz und Gertraut geb. Wonnerth mit Robert Prof. Dr. Dr. Hermann Hienz und Waltraut geb. Lenz mit Ulrike und Hermann sowie ihre Geschwister hier in Deutschland und in der fernen Heimat Siebenbürgen Gundelsheim, Schloß Horneck, den . Dezember Pforzheim, Heute ist mein herzensguter, unvergeßlicher Mann, mein bester Vater, u [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 1

    [..] r Achtung kirchlicher Einrichtungen wieder an Boden gewinnt. Es geht aber auch ein Zug der Zeit durch die In der Weihnachtsnacht kündet an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl die Glocke der Heimat unsere Verbundenheit zu unseren UebenToten, und die Lichter des großen Weihnachtsbaumes grüßen die Schwestern und Brüder Siebenbürgens in aller Welt. : ; Wenn es Weihnacht wird . . . Zum Bekenntnis unserer Gemeinschaft ist die Gedenkstätte in Dinkelsbühl in den [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 1

    [..] ,,Einen guten Sonntag", ,,Ein schönes Wochenende" tausendfach zum Ausdruck kommt: es ist immer die Hoffnung auf einen Ersatz -- sei es der Urlaub und die Erholung, das eigene Haus, das Auto oder sogar der Besuch in der Heimat, die Familienzusammenführung. Lauter sehr ernste und Lieber Leser! Die Weihnachtsnummei unseres Monatsgrußcs kann nicht mit der Abhandlung eines allgemeinen Leitartikels, sie muß mit der persönlichen Anrede beginnen. Wenn wir auch sonst in diesen Spalten [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 2

    [..] umänien wurden in den einleitenden Begrüßungsworten des Botschafters ausdrücklich angesprochen. Durch ihr Erscheinen -- so führte Botschafter Oancea aus -- bekundeten sie ihre Verbundenheit mit der Heimat. Dies sei dankenswert und gereiche zur Freude und Anerkennung. Das Ereignis der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien sei von so großer geschichtlicher Bedeutung gewesen, daß es auch heute noch über unterschiedliche Auffassungen und Ideen stehe und auch Entfernungen überbrü [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 2

    [..] ander und wird zur Beute hintergründiger gottwidriger Gewalten, die die Ausmaße des Verderbens ins Unheimliche steigern. Das ist nun der Trost derchristlichenWeihnachtsbotschaft, daß wir gegen das Unheimliche bei Gott Heimat finden können. Die Unterkunft des Heilandes bei seiner Geburt war eine Flüchtlingsheiberge im Stalle, Die Todcsdrohung waltete schon über seinem Eintritt in die Welt, Alles, was ihn betraf, bis hin zu seinem Tode am Kreuz, enthüllt die UnHeimlichkeit der [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 3

    [..] wenig konkretisiert. Die Frage: ,." "as wissen wir von den Daheimgebliebencr?" müßte man sinngemäß durch die zweite Frage ergänzen: ,,Was wissen die Daheimgebliebenen von uns?" Ich denke, daß die Verbindung zwischen der alten und neuen Heimat lebensvoll in dem Maße zu gestalten sein wird, als keine zusätzlichen Belastungen der Ideolo! " und machtpolitischen Verhältnisse diese menschlichen und verwandtschaftlichen Beziehungen beeinträchtigen. Sine positiv wertende Kenntnisna [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 3

    [..] m flackernden Kerzenlicht des Weihnachtsbaumes diescm Fest den vollen Glanz und die rechte Weihe. M i sind jedoch nicht nur ein zerrissenes, sondern ^!ch ein verarmtes Volk geworden. Selbst unsere der Heimat verbliebenen Angehörigen haben größten Teil ihres Besitzes durch Enteignung Verstaatlichung verloren. Auch dort wantt r spürbarer der Grund, auf dem wir unser aufgebaut. So erzittert in dieser aufgc!n Zeit das ganze Gebäude unserer Lebenscsckaft, an dem ganze Geschlecht [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 4

    [..] r sauberen Weitergabe der Tradition und deren Weitergabe an das nachwachsende Geschlecht bestehen. Diese Schwerpunktverlegung auf die junge Generation bedingt Besuche, Wiedersehen und briefliche Verbindung mit der alten Heimat, ein besseres menschliches und zum Teil berufliches Verstehen für die Gegebenheiten der Heimat im Karpatenbogen. Es geht, wie Weingärtner mutmaßlich meint, um die Sauerteigwirkung, um das Salz der Erde. Die Vereine und Landsmannschaften sind kein Selbst [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 4

    [..] Vorsitzenden wiederholt, auch öffentlich, ausgesprochen wurde, wie sehr unsere verantwortliche Veschäftigung mit den Fragen der Heimat und unsere klaren Stellungnahmen zu der eigenen Standortfindung der Landsmannschaft beigetragen haben. Oie vielerlei Koniakle mit deutschen und ökumenischen kirchlichen Stellen bestanden wie in früheren fahren und werden wcitcraepflegt. Über die Tätigkeit der Geschäftsstelle in München belichtet der Hauptgcschäftsfühier im Anschluß an dieses R [..]