SbZ-Archiv - Stichwort »WARUM«

Zur Suchanfrage wurden 2365 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 20. Februar 2017, S. 6

    [..] Seite . . Februar R UND SC HAU Siebenbürgische Zeitung Über zottelige Wesen zogen am . Januar peitschenknallend gemeinsam in Richtung Zentrum. Warum jede Urzel eine Nummer trägt, erklärt Doris Hutter, Stellvertretende Bundesvorsitzende und Kulturreferentin der HOG Agnetheln, die mit Urzeln aus Deutschland, mehrheitlich aus Sachsenheim (Baden-Württemberg), und Nürnberg angereist war: damit der Urheber identifizierbar ist, falls doch jemand einen Hieb abbekomm [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2017, S. 7

    [..] rischer saxonischer Existenz in Siebenbürgen wahr. Siebenbürgen lässt den Welterfahrenen mit der z.T. ungewöhnlich bewegten Vita nicht los. Er zieht den internationalen Vergleich heran, um zu zeigen, warum das nicht nur subjektiv der Fall ist. Ob Stolz oder Wehmut ihn veranlassten, zu diesem vorgeschrittenen Lebenszeitpunkt noch einmal zu zeigen, woher er kommt, was ihn bewegt, welches seine, unsere geistigen Wurzeln sind? Um, nicht zuletzt, mit ,,Würde von der historischen B [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 2017, S. 34

    [..] die herzliche Anteilnahme und tröstenden Worte. Ich bin von euch gegangen und nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt. (Laotse) Wir nehmen Abschied von Roland Pitters geb. Domockosch * am . August am . Dezember in Baaßen in Wennigsen (Hannover) In liebevoller Erinnerung, Ingrid Pitters mit Sarah, Rebecca und Thomas Rosina Domockosch, geb. Zoppelt Edda Kenst, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2016, S. 11

    [..] die vielfältigen Tätigkeitsbereiche der Frauen im BdV vor, zeigte dessen Strukturen auf und ging auf die historischen Ursprünge im Jahre des Vertriebenenverbandes ein. Sie behandelte die Frage, warum Frauenarbeit so wichtig ist, und umriss Aspekte wie die Rolle der Frauen beim Zusammenhalt von Familie und Gesellschaft, als Meisterinnen der empathischen Kommunikation, als Bewahrerinnen von Geschichtsbewusstsein, der Erinnerungskulturen und der Traditionen. Weiterhin präz [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2016, S. 26

    [..] sprudelnden Ideen zu zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten der restlichen Kirchenburg. Dieses Gespräch erweiterte meinen Blick für viele anstehende Aufgaben, hinterließ aber auch eine Flut an Fragen. Warum identifizieren sich Manni und Direktor Sotropa so mit dieser Kirchenburg? Wie kann ich ­ als Einzelperson ­ einen Beitrag in diesem verspürten Geiste leisten? Was können wir ­ als sächsische Meschner Gemeinschaft in Deutschland ­ hier tun? Sind wir nachfolgenden Generatione [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2016, S. 2

    [..] tiftender als diese. Sie sind nicht nur unser Kulturgut, sondern vermitteln unsere Geschichte. Jeder Stein, jede Inschrift, jeder Altar, jede Malerei zeugt von sächsischem Leben. Wenn wir uns fragen, warum und für wen wir das erhalten wollen, dann gibt es eine einfache Antwort: Wir sind die Erben unserer Väter, wir haben die Pflicht, das Erbe für unsere Nachwelt zu erhalten. Die Unterstützung der großen Prominenz und Institutionen zeigt uns, wie richtig das ist. Diese Verantw [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2016, S. 10

    [..] Tanzbein zu schwingen. Wir danken allen, die sich um die Organisation, den Saalschmuck, das Essen und die Getränke gekümmert haben. Wenn man die zufriedenen Gesichter der Gäste sieht, dann weiß man, warum man sich alle Jahre auf den Kathreinentanz freut und warum er ein Fixpunkt im Vereinsleben ist. Anstelle unseres bisherigen Adventmarktes luden wir am Sonntag, dem . November, ab Uhr ins Siebenbürgerheim in der Dürnau zu Siebenbürger Spezialitäten ein. In dem gebotenen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2016, S. 21

    [..] Letztere jedoch nur nach Beendigung des Gymnasiums oder der Hochschule. Volksschüler trafen sich nicht mehr. Dabei wohnten sie im gleichen Stadtviertel, oft in der oder im Nachbarhaus. Warum sollten sich nicht auch die Volksschüler, die sich besonders gut kennen und sieben Jahre lang zusammen die Schulbank drückten, treffen? So machte ich schon vor Jahren, , noch in Kronstadt meinen Schulkollegen und kolleginnen den Vorschlag, uns zu treffen. Es waren ge [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2016, S. 4

    [..] ohne Sprachkenntnisse, konnten die Kinder nur überleben, weil sie mit der Unterstützung der litauischen Bevölkerung fast immer rechnen konnten. Die Leugnung der deutschen Identität war oft der Preis. Warum gerade diese Wolfskinder später erfolgreich und als starke Persönlichkeiten sowohl in Litauen als auch in Deutschland ihr Leben gestalteten, führte er darauf zurück, dass nur die stärksten diesen Kampf überlebten. Eines dieser Wolfskinder war Brigitte Trennepohl. Sie war na [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2016, S. 9

    [..] lten Sie sich für die Zukunft auf jeden Fall merken: Was gestrichen ist, ist kein Fehler." Mit diesem zweideutigen Satz erklärte der Chefredakteur dem frischgebackenen Journalisten Christian Rosenow, warum er seinen Artikel ein wenig ,,kürzen" musste. Kürzen ausgerechnet um die Passage, in der dieser stolz erklärt, wie der Held der Arbeit, ,,Meister Militaru täglich mit der wunderbaren Leistung von Prozent Planerfüllung glänzen kann" ­ nämlich auf Kosten der anderen Mitar [..]