SbZ-Archiv - Stichwort »Vorsicht«

Zur Suchanfrage wurden 181 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1998, S. 4

    [..] ung der deutsch-rumänischen Beziehungen im Wirtschafts-, Hochschul- und humanitären Bereich verweisen. Der rumänische Botschafter in Bonn, Tudor Dunca, bedauerte in seinem Grußwort die ,,übertriebene Vorsicht" deutscher Geschäftspartner, die dazu führe, daß das Potential Rumäniens für ausländische Investoren noch lange nicht ausgeschöpft sei. Generalkonsulin a. i. §tefana Greavu (München) versicherte, daß ihr Land - trotz entbehrungsreicher Zeit für die Bevölkerung - entschlo [..]

  • Folge 8 vom 25. Mai 1998, S. 3

    [..] tzende der Landsmannschaft. Ort: Evangelisches Gemeindehaus St.' Paul, . Stock, . Vermehrt Raubüberfälle auf Ungarns Straßen Autoreisende werden vom Auswärtigen Amt in Bonn zu erhöhter Vorsicht aufgerufen Von Ungarns Straßen werden vermehrt schwere Raubüberfälle auf westliche Autoreisende gemeldet. Besonders gefährdet sind Urlauber mit Wohnwagen, deutsche Kleintransporter mit Anhängern und Autos der Oberklasse, denn dort vermuten Straßenräuber das meiste Geld. [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1998, S. 9

    [..] chen Volk gefährdeten. Sogar in Berlin sah man sich gelegentlich genötigt, den ,,Erneuerern" Dämpfer aufzusetzen, wenn sie vergaßen, daß die Sachsen eine nationale Minderheit Rumäniens waren. Ein zur Vorsicht mahnendes Schreiben von Rudolf Heß, Stellvertreter Hitlers, an Fabritius hatte Glondys während seines Besuchs in Deutschland erwirkt. Darin wird u.a. empfohlen, von Bezeichnungen wie ,,Nationalsozialismus" und ,,Führer" abzusehen und eine ,,friedliche Durchdringung" [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1997, S. 10

    [..] eibt jedoch fragmentarisch, es gibt dem Leser keine vollständige Auskunft über die Ereignisse, die der Bischof anspricht. Dieser läßt - mit Blick auf die Repressionsorgane des Staates - alle gebotene Vorsicht walten, wenn er seine zahlreichen, von unterschiedlichem Erfolg gekrönten Interventionen bei den Bukarester Behörden nicht in aller Deutlichkeit erwähnt oder hervorhebt - sei es für seine Kirche, aber auch oft genug zugunsten der von der Agrarreform betroffenen siebenbür [..]

  • Folge 13 vom 20. August 1997, S. 5

    [..] h-sächsischen-Motiven gestaltet von Margareta Mina. Tischler am Werk sind. Die alten Holztreppen knarren beijedem Schritt, und ebenso beijedem Schritt warnt überdies Georg Rehner () den Besucher: ,,Vorsicht! Schädel!" Mit seiner Stirn dürfte er demnach schon des öfteren wider das alte Gebälk geprallt sein, allein, ,,mein sächsischer Starrkopf hat auch das ausgehalten", witzelt der einstige Absolvent der Bukarester Germanistik-Fakultät, der nach Deutschland aussiedelte [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 5

    [..] Mitteilungen. Doch ist dieser Brief nicht nur ein Zeitdokument. Er ist auch ein Selbstzeugnis. Er bringt zwar jene - heute kaum noch nacherlebbare unsägliche Atmosphäre des Mißtrauens, der Angst, der Vorsicht zur Sprache, die im kommunistischen Rumänien Seelen und Geister im Umgang miteinander verbog und zur Lüge erzog. Er macht aber zugleich etwas von der Zurückhaltung, Wortkargheit und Bedachtsamkeit spürbar, die Erwin Neustädter ebenso genuin eigneten wie seine Gradlinigke [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 8

    [..] blick ihres Niedergangs befunden hatte. Dadurch, daß keineSicht auf den Hang über der Unglücksstelle möglich war, konnte auch die potentielle Gefahrfür die Retter nicht beurteilt werden. Es wargrößte Vorsichtgeboten. Schließlich versuchte manfestzustellen, wer vermißt wurde. Alle suchten ihre Schlafräume auf, um festzustellen, ob ein Nachbar fehle. So kam die erste Liste mit den Namen zustande. Heute erinnert den Wanderer und Skifahrer, der an der Unglücksstelle vorbeikomm [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1996, S. 9

    [..] des Hilfskomitees sind im übrigen immer in Anwesenheit eines Vertreters des Vorstandes der Landsmannschaft behandelt worden und fanden ihren Niederschlag in deren Akten. Hans Philippi hat mit seiner Vorsicht recht. Das beweist Bruckners Zitierweise. Bruckner zitiert Hans Philippi (Siebenbürgischsächsischer Kirchentag in Bad Windsheim): ,,Wenn wir unsere sächsische Gemeinschaft... unter den Maßstab des Wertes Gottes stellen, dann merken wir, daß eine Front quer hindurch [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1996, S. 3

    [..] tschen Gastgebern. Kursierende Listen - mit denen im Zusammenhang der Name Hrebenciuc fiel - böten Unternehmen, Betriebe und Fabriken aller Branchen mit Schätzungswerten der Bonität zum Kauf an, die, vorsichtig ausgedrückt, unrealistisch, wenn nicht sogar bewußt irreführend seien. Hinzu käme das Desaster des Straßenzustands, das den schnellen Transport- und Transitverkehr unmöglich erscheinen lasse, womit eine der Grundvoraussetzungen für prosperierende Wirtschaftsverhältniss [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1996, S. 6

    [..] das, was die Verlierer eines Krieges zu ertragen gehabt hätten. Nachdem die Schüler bereits Wahlveranstaltungen der CDU, SPD und Grünen besucht hatten, hörten sie nun auch von Günter Czernetzky, daß Vorsicht vor Hetzern geboten sei. Nur die Betrachtung der Dinge von mindestens zwei Seiten und das Erkennen sachlicher Argumente könne zu Besonnenheit in der politischen Diskussion führen. Im Spannungsfeld zwischen Vergessen und Erinnerung sprach sich Czernetzky für die Erinnerun [..]