SbZ-Archiv - Stichwort »Von Der Familienzusammenführung Zur Aussiedlung«

Zur Suchanfrage wurden 244 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1983, S. 2

    [..] gte über die Gerichte sein. Im übrigen ist die Angelegenheit der Zahlung für die sogenannten Ausbildungskosten politisch, d. h. zugleich wirtschaftspolitisch zu lösen. Frage: Sehen Sie dazu Ansätze? Rechnen Sie mit der Möglichkeit einer Fortsetzung der Familienzusammenführung und Aussiedlung im bisherigen Umfang? Antwort: Wenn wir den Kopf nicht verlieren, uns Zeit lassen und die Verhandlungen Bonns abwarten, schließlich auch in Kauf nehmen, daß ein paar Monate oder ein halbe [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1983, S. 1

    [..] es umsomehr, als Rumänien zu den Unterzeichnerstaaten der KSZE-Schlußakte von Helsinki und der Menschenrechtspakte der Vereinten Nationen gehört und daher verpflichtet ist, die Menschenrechte seiner Bürger zu achten und ihr Recht auf Familienzusammenführung oder freie Wahl des Wohnlandes nicht durch unzumutbare finanzielle Auflagen zu behindern. Das Dekret widerspricht dieser Forderung der auch für Rumänien verbindlichen internationalen Rechtsverpflichtungen. Die südostdeutsc [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1983, S. 2

    [..] licher Staaten und der Bundesrepublik Deutschland werden die politischen Diskussionen über Fehler bei der Erfüllung der KSZE-Schlußdokumente zeitlich unbegrenzt fortgesetzt. Wenn es zur Verabschiedung eines Schlußdokuments kommt, sollten darin auch Verbesserungen für die Familienzusammenführung und Ausreise vorgesehen werden. Liebe Landsleutel Warum empfehlen wir Ihnen, sich mit dem Problem der Vorsorgeversicherung = Begräbnis-Kostenversicherung zu befassen? Die meisten unter [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1982, S. 3

    [..] ublik Deutschland. Dabei halten alle Parteien an der unter Bundeskanzler Konrad Adenauer unter großen Schwierigkeiten eingeleiteten, von allen Regierungen seither mit Aufmerksamkeit weiterverfolgten Familienzusammenführung fest. So schreibt Dr. Alfred D r e g g e r , Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag: Sehr geehrter Herr Dr. Brudcner, haben Sie vielen Dank für Ihre beiden freundlichen Briefe vom . und . November sowie für den Aufsatz über die Lage der Deu [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1982, S. 1

    [..] aus Rumänien kommenden Besuchsreisenden, die in Deutschland ärztlich versorgt werden, ohne den ihnen nach dem deutsch-rumänischen Krankenversorgungsvertrag zustehenden Krankenschein vorlegen zu können, weil Bukarest ihn ihnen aus Kostengründen vorenthält. Soll in diesem Zusammenhang vergessen werden, welche wirtschaftlichen Vorteile die Bundesrepublik Deutschland Rumänien einräumt, n u r um die Familienzusammenführung zügig voranzutreiben? Schon allein auf diese Weise erhält [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1982, S. 2

    [..] zugehörigkeit -- also den Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben -die Erlaubnis zur Ausreise erteilt werde. Nach Rückkehr aus Rumänien führte Schmidt aus: ,,Wir dürfen erwarten, daß die Zahl der deutschen Volkszugehörigen, die im Wege der Familienzusammenführung aus Rumänien hierher ausreisen dürfen, in den nächsten Jahren hinter der erreichten bisher höchsten Zahl von über nicht zurückbleiben wird." In den Jahren seit dieser Verabredung hat sich Rumänien an sei [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1982, S. 1

    [..] TUNGaas DAS BLATT DER LANDSMANNSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Folge . November . Jahrgang Bukarester Dekrete vom . Oktober machen im Westen Schlagzeilen Schwerer Schlag gegen die Familienzusammenführung ,,Wie den Auswanderungswunschen der Deutschen begegnet werden soll" SZ -- ,,Bescherung aus Bukarest", ,,Ceausescu verschärft drastisch Bedingungen für Auswanderer", ,,Rückzahlung aller Ausbildungskosten in Devisen verlangt", ,,Freikauf" -- dies sind Schla [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1982, S. 3

    [..] mationen sei. Er sagte, mehrfach von Beifall unterbrochen, unter anderem: Farthmann: Hoffen auf Verbesserung ,,Trotz stetiger politischer Bemühungen unsererseits um ein gutes Verhältnis zu Rumänien gibt es im Bereich der Familienzusammenführung allerdings zum Teil auch Schwierigkeiten. O Das gilt beispielsweise für die erfolgte oder angedrohte Entlassung von ausreisewilligen Lehrern und Kindergärtnerinnen durch die rumänischen Behörden. Diese Maßnahmen sind von der Bundesregi [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1982, S. 1

    [..] ns intrigiert wurde. Andere warnten davor, die Lage der unfrei gewordenen Deutschen gar zu deutlich in Westeuropa zu veranschaulichen; sie bildeten sich ein, wenn wir das Aussprechen von Tatsachen scheuten, würde Bukarest die Familienzusammenführung eher gestatten. Kommunisten so zur Menschlichkeit zu veranlassen, halte ich für unsinnig. Uns ,,Geheimdiplomatie" anzuraten, war insoweit absonderlich, als wir sie seit lahren zusammen mit den Banater Schwaben und den ,,Vereinigte [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1982, S. 1

    [..] urch Abwanderung der dort lebenden Deutschen zu verarmen", oder durch Äußerungen etwa jenes deutschen Botschafters in Bukarest, Ernst Michael Jovy, der sich wiederholte Male engagiert gegen die Fortsetzung der Familienzusammenführung oder Aussiedlung aussprach, und dies nicht allein vor deutschen politischen Besuchern in Rumänien, sondern auch vor führenden Vertretern der Bukarester politischen Kreise. Auf die Gefahren solcher Äußerungen wies Dr. Viktor Meier in einem FAZ-Art [..]