SbZ-Archiv - Stichwort »Verfasser«

Zur Suchanfrage wurden 1501 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 3

    [..] it und verletzenden Form in deutschen und rumänischen Kreisen einen peinlichen Eindruck hervorgerufen hat. Der Aufsatz trägt den Titel ,,Fantäsia dela Rothenburg" (,,Das Turnier von Rothenburg"). Der Verfasser nimmt die im September gelegentlich des Rothenburger Sachsentreffens gehaltene Rede Dr.. Heinrich Zillichs zum Anlaß, um seine feindseligen Gefühle gegen die Rumäniendeutschen abzureagieren. Er hält sich dabei, indem er den Sinn der Rede gewaltsam verdreht, an das Rezep [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] Hr. / im NovwaSer Siebsn.bürgische Zeitung Satte Der Sprung in ein neues Leben Wie geht es den ausgewanderten Heämatvertriebenen in Nordamerika? Der Verfasser, Pastor Friedrich Spiegel-Schmidt, Geschäftführer des Ostkirchenausschusses in Hannover, ist kürzlich von einer fünfmonatigen Besuchsreise aus Nordamerika zurückgekehrt. Sein Bericht schildert Gespräche mit Heimatvertriebenen, die in den vergangenen Jahren aus Westdeutschland und Österreich ausgewandert sind. [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] ehen hat, nämlich, daß auch Julius Maniu mit seiner großen moralischen Autorität öffentlich gegen die unseren Mitbürgern deutscher Abstammung zugefügte schreiende Ungerechtigkeit protestiert hat. Der Verfasser des Artikels ,,Schicksalsgenossen" fordert uns auf, mit den gegenseitigen Beschuldigungen aufzuhören und nur das, was uns eint, zu sehen. Ich glaube, daß die Mehrheit der Rumänen bereit ist, dies zu unterschreiben. Es ist die Zeit gekommen, daß wir alle den Blick in die [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] en wollen. Muil von Melag Träger einer übervölkischen Ordnung (Fortsetzung von Seite ) durch ihre Beziehungen zu Krakau und Siebenbürgen dm Dienste west-östlichen Kulturaustausches. Der Prediger und Verfasser zahlreicher Werke, P e l b a r t v o n T e m e s c h w a r , zeugt davon, daß an dem Ort, wo sich bald türkische Moscheen erheben sollten, noch bis tief in das . Jahrhundert hinein christliches Leben blühte. In der weiten ungarischen Tiefebene sind freilich nur spärli [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] vermittelt den starken Eindruck eines Menschentums, bei dem sich die in der Zeit, in der Luft liegenden Fragen auf -eine bedeutende, freie, in der Form originelle Art beantworten." Damn verweilt der Verfasser bei der Studienzeit Roths in Tübingen, von wo aus dieser unzählige Fahrten und Wanderungen durch den schönen Südwesten Deutschlands unternahm. Immer habe er diesen oder jenen berühmten Mann aufgesucht, während seines Besuches in Heidelberg u. a. den ,,schroffen Rational [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 6

    [..] den nächsten Jahren nicht nur die Vertriebenen, sondern \ auch sämtliche Geldinstitute und Postämter, die Soforthilfe-, bzw. Lastenausgleichsämter und die Verbände der Vertriebenen beschäftigen. Die Verfasser haben sich bemüht, mit dem Kommentar der Praxis das Hilfsmittel zu geben, das es ihr ermöglicht, durch Klärung der wesentlichsten Zweifelsfragen mit dem Gesetz zu arbeiten. Der Preis der Schrift ist DM .. £czeii«iez» Eine freudige Überraschung für jeden Südost [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] meraden festgehalten. In Widerspruch dazu aber werden Kollektivurteile über die Rumänen gefällt, bei denen Schuldige und Unschuldige durcheinandergemengt werden. Dies muß gesagt werden, auch wenn der Verfasser mit großer Herzlichkeit und Anteilnahme über die Volksdeutschen schreibt. Es ist aber für die deutsche und Volksdeutsche Sache besser, eine falsche Perspektive zurechtzurücken und festzustellen, daß das rumänische Volk ebenso zum Opfer sowjetischer und kommunistischer G [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] t ö r t e n e t e , hg. v. A. Koväch. München, . S. Preis DM .--. Mit Unterstützung des Internationalen Befreiungskomitees wurde dieser Abriß der ungarischen Geschichte herausgegeben. Seine Verfasser E. Bako, W. Juhasz, A. Marczell, E. Poharnok, B. Szäsz) sind namhafte ungarische Wissenschaftler. Das Werk beginnt mit der ausführlichen Schilderung des blutigen Ruhms der Hunnen und Attilas, widmet " Zeilen dem Staatengründer Sankt Stephan, aber dem Siebenbürger [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] r bedauern dies um so mehr, als .wir uns mancher Gedankengänge auf ihren rumänisch redigierten Seiten erinnern, die des Lesens und des Durchdenkens wert gewesen sind. ,,Wovon ist die Rede?" fragt der Verfasser dieses Artikels, Chefredakteur Vasile C. Dumitrescu, und meint den Rat der Südostdeutschen. Da er die Antwort nicht weiß,'muß er seinen Lesern erstaunliche Vermutungen und Befürchtungen, ja mitunter sogar sehr befremdliche Spekulationen mitteilen. Wozu diese Verdächtigu [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] Jugend in Westdeutschland soll das ganze Deutschland und das g a n z e deutsche Volk umfassen. Als Heft der Schriftenreihe erschien* jetzt ,,Siebenbürgische Kirchenburgen ".von Dr. Hans Wühr. Dem Verfasser ist die bisher knappste und gleichzeitig übersichtlichste Darstellung und überzeugendste Deutung dieser einzigartigen Wehrbauten gelungen. Wühr sieht in den siebenbürgischen Bauern- und Kirchenburgen, den · östlichsten Wehrbauten Europas, ,,ergreifende Sinnbilder der eu [..]