SbZ-Archiv - Stichwort »Vater, Was Ist Schicksal«

Zur Suchanfrage wurden 1005 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1980, S. 4

    [..] igen Salzburger Festspielen eingeladen wurde -- es ist die siebente Einladung zu der berühmten Veranstaltung --, stellt seinem Können ein eindeutiges Zeugnis aus. Olga Phleps-Jekelius: Zum Duden*) Nimm hier den Duden als Berater Und als Geschenk von mir und Vater: Wer meint, daß er ihn missen kann, Der -- sag ich -- krankt an Größenwahn. Denn ob man Kind, ob Mann, ob Greis Und ob man viel, ob wenig weiß -Man muß sich oft dazu bequemen, Den Duden in die Hand zu nehmen. Ein biß [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1980, S. 5

    [..] ümiert erschienen waren. Von Beginn an konnten wir uns der Tanzlustigen erfreuen, nicht nur Kinder, sondern auch junge und ältere Ehepaare belegten die Tanzfläche, weil unser Akkordeonspieler Fritz Hoffmann wieder sein Bestes gab. Begrüßen konnten wir Schriftführer-Ehepaar unseres Vereines Frau Traute und Ludwig Zoltner, auch unseren Ehren-Nachbarvater Georg Bertleff. Eine Gratisjause gab es nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen; unsere Damen hatten gut v [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 4

    [..] esonderer Weise zu fördern. Friedrich Reimesch (-) Man kennt in Deutschland seine Söhne, den verstorbenen Schriftsteller und Volkspolitiker Fritz Heinz Raimesch und den Maler Ragimund Reimesch; der Vater ist unvergessen, obwohl ihn ein so bedeutender Mann wie Eduard Spranger einmal den ,,Erzieher der Siebenbürger Sachsen" nannte, was in solcher Eindeutigkeit unzutreffend ist. Friedrich Reimesch war ein verdienstvoller Führer des Lehrerstandes. Bruckner ging auf d [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 6

    [..] e eigene ,,Nation", sondern als ein Stamm der deutschen Kulturnation, auch wenn sie im Gegensatz zu dera. Rumänen nie mit der politischen Zugehörigkeit zu einem deutschen Staat rechnen-konnten. Sie gewöhnten sich an die Doppelrolle, einerseits treue, loyale Bürger ihres ,,Vaterlandes" zu sein, andererseits sich aber geistig und kulturell nach dem deutschen ,,Mutterland" zu richten (und dabei aus der Entfernung auch so manches zu idealisieren). (Fortsetzung in der nächsten Fol [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1979, S. 3

    [..] u in Bukarest und vor drei Jahren noch in Burgberg -- ist die Tochter des Begründers und Leiters der Kantorenschule, Prof. Ernst Helmut Chrestel, ein Glied dieser ,,Chrestel-Dynastie" der Kirchenmusik, wie sie sich mit ihrem Vater und vier Geschwistern einmal bezeichnet hat. Wie diese, beginnt sie bereits als Kind ihre musikalische Ausbildung in der Ruhe des sächsischen Dorfes, begabt und fleißig, und ist mit Jahren schon angestellte Organistin. Mit legt sie als einzige [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1979, S. 9

    [..] inen des Habsburgreiches zurecht verewigt ist. Sophie wurde am . Oktober in Preßburg als Tochter eines hohen Beamten geboren. Das Mädchen lernte mehrere Sprachen und ,,zigeunerte" mit den Eltern viel innerhalb der Monarchie, aber auch im Ausland; ihr Vater war u. a. als Diplomat in Konstantinopel akkreditiert, und die Haremsdamen des Serail fütterten die kleine Sophie dort so mit Süßigkeiten, daß sie hernach immer eine gewisse Abneigung gegen diese verspürte. Für ihre [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1979, S. 3

    [..] e Galerie wohl die jüngste Galerie in Deutschland ist; sie verdankt ihr Zustandekommen nicht zuletzt der aufgeschlossenen und energischen Förderung durch den Vorsitzenden des Trägervereins ,,Johannes Honterus", Richard L a n g e r . Die von Rolf S c h u l l e r , dem ,,Vater" des Künstlerarchivs Heilbronn und der Galerie / Schloß Horneck, aufgebaute Ausstellung in der Orangerie kann als Musterbeispiel dafür stehen, wie deutsche Kulturleistung aus Siebenbürgen in der Bundesrep [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 2

    [..] e Zukunft" voraus. Auch der evangelische Landesbischof, Albert Klein, ,,glaubt nicht, daß die Zukunftsaussichten der Deutschen in Rumänien allzu düster sind." Was den jüngsten Siebenbürger Sachsen -Kindern, Schülern -- über ihre nach dem Westen auswandernden Landsleute im Elternhaus gesagt werde, hält Reid abschließend so fest: ,,.Mein Vater hat mir gesagt', erklärte mir ein blondschopfiger Siebenjähriger, ,daß die Leute, dia nach Deutschland wollen, Zigeuner sind.'" Aus dem [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 10

    [..] re ihrer älteren -Schwestern Tanz- und Musiklehrerinnen gewesen waren -- die älteste, Milli, vor dem ersten Weltkrieg in Siebenbürgen, Wien und Budapest berühmte Solotänzerin --, trat Johanna in die Fußstapfen ihres Vaters: nach Absolvierung des Seminars, in Schäßburg wurde sie Lehrerin. Doch dann studierte sie Anfang der er Jahre in Berlin das zu Ehren gelangte rhythmisch-gymnastische ,,Schwedische Turnen" und gab in der Folge viele Kurse in Bistritz, Sächsisch Reen, Neuma [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 11

    [..] "£·**» ~ r t h ·Hermannstad S^ÜTf, KUh "' ^ Hannerth -Erich Kühn Stella Theil," Carmen Theil Olga Hannerth Die Feuerbestattung fand am . . auf dem Pragfriedhof statt. Nach schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden verschied mein lieber Mann, unser Vater, Großvater, Urgroßvater, Bruder und Onkel Albert Maroscher Gerber und Landwirt aus Lechnitz geb. . . gest. . . S. James Road In tiefer Trauer: Columbus, Ohio Mathilde Maroscher, geb. Laar Bluf [..]