SbZ-Archiv - Stichwort »Toleranz«

Zur Suchanfrage wurden 860 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1976, S. 4

    [..] weg fand sein großes Interesse, er sah darin die weitere Zukunft unseres Volksstammes; sein Glaube an das deutsche Volk war bis zu seinem Tode unerschütterlich. Seine Persönlichkeit war geprägt durch Toleranz, Großzügigkeit, Kompromißbereitschaft, Güte, ja Herzensgüte, klaren Entscheidungswillen, aber auch Dickschädligkeit, die man ihm nicht übel nehmen konnte bei seinen einnehmenden Wesenszügen; er war ein Kavalier der alten Schule. -Nich allein Trauer bewegt uns bei Deinem [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 1

    [..] he Landeskunde unserer Heimat auf Grund neuer Fragestellungen und Methoden zu betreiben und daß diese Tätigkeit aus der Tradition der siebenbürgischen Geschichte im Geiste der Völkerverständigung und Toleranz zu geschehen hat. Wie sehr der Arbeitskreis nicht nur in diesem Sinne seine umfassende Tätigkeit entfaltet, sondern auch Anerkennung findet, mag aus der Tatsache ersichtlich sein, daß der Botschafter der Sozialistischen Republik Rumänien in der Bundesrepublik Deutschland [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1975, S. 3

    [..] che Lösung der Universitäts-Probleme in einem Vielvölkerstaat als Beispiel für ein kommendes Europa hinzustellen : ,,Die Francisco-Josephina hat in einem Geist der Treue zu den eigenen Werten und der Toleranz die verschiedenen Glaubensgemeinschaften und Nationalitäten zusammengefaßt. Das Land, das europäischen Geist nach Osten ausstrahlte, ist heute von unserem Erdteil getrennt. Der Geist aber, der die Francisco-Josephina schuf, lebt weiter. Das ist nicht nur bei jenen der Fa [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1975, S. 2

    [..] strebungen aufrichtiger Völkerverständigung und jeder Friedenspolitik zu dienen, miteingeschlossen. Wir tun dies aJs loyale Staatsbürger, in erhöhter staatsbürgerlicher Verpflichtung, in Ausübung der Toleranz Andersdenkenden und in d er Ab s a g a jedem Ra dikali smu s und jede? G ew alt gegenüber. Auch unser Verhältnis zu den Völkern, mit denen wir in unserer alten Heimat zusammengelebt haben, ist davon getragen. Unserer sehr klaren, abgewogenen heimatpolitischen Haltung ist [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 2

    [..] nalitäten und innerhalb eines anderssprachiVolkstanz auf dem Dinkelsbühler Marktplatz; Tanzgruppe Geretsried. Im Vordergrund links.- dio Bläser aus Salzburg. (Foto: Baumhartner) gen Staatswesens, für Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Andersdenkenden erhalten und ihn dienstbar gemacht zum neuen Brückenschlag zwischen den Völkern. (Beifall.) Für Ihren Realitätssinn zeugt der seinerzeit nach dem Ersten Weltkrieg fast einhellig gefaßte Entschluß, künftig im rumänischen Staat [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 1

    [..] das erreichte Maß an Besserstellung unserer Landsleute in Rumänien Wertmaß unseres Handelns und Erfolges sein darf. Wir werden dabei -- vom Standpunkt europäischer Gesittung -- für Gerechtigkeit und Toleranz, für Menschenwürde und Freiheit gegen Intoleranz und Willkür, auch gegen ,,sozialistische Parteilichkeit und Rechtlichkeit" argumentieren und unsere Gesprächspartner daran messen müssen, inwieweit sie sich als Europäer verstehen und verhalten. Wir werden nach innen und n [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1975, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE Z.EITUNG . April Die politische Schlagzeile Im Bereich der Impotenz Wie lange sich der Ruf des Westens erhält, Hort der Freiheit, der Demokratie, der Toleranz und Menschlichkeit zu sein, wird sich nicht allein von der wirtschaftlichen Stärke seiner wichtigsten Staaten und von der Härte ihrer Währungen bestimmen lassen. Die Glaubwürdigkeit so unveräußerbarer Begriffe wie der oben angeführten aufrechtzuerhalten, kann unmöglich nur als Frage der Le [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 2

    [..] licher Methoden ins Gefüge der ideologisch ausgerichteten und gelenkten Staatswirtschaft die Anhebung des Lebensstandards des Bürgers erreicht wurde. Am deutlichsten zeigen sich die Ergebnisse dieser Toleranz im künstlerischen Leben. Warum schließlich nicht? Eine Ideologie, die dem Humor keinen Raum läßt, die der Selbstironisierung ängstlich ausweicht, ist notwendig unvollständig. Wenn es andererseits so ist, daß eine spartanisch straffe Ideologie und deren Praktizierung unnö [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 3

    [..] tlich nicht auch einmal aus Rumänien?) kommenden guten Frau Roxel kann doch so schön sozialkritisch-humanitätsduselnd-modebeflissen die ganze Skala bundesrepublikanischer Klischeeschriftstellerei von Toleranz, Internationalismus, Fortschrittlichkeit, Antibürqerlichkeit demonstriert werden. Auch wenn sachlich überhaupt nichts stimmt von dem, worüber geschrieben wird... Bitten wir deutsches Autor, bitte, bitte, Finger und Feder lassen weg von armes deutsches gastarbeiteraussied [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1974, S. 4

    [..] r Heimat deutsche Schulen und Fachschulen, lernten bei deutschen Bauern, Handwerkern und Industriellen sowie in den Banken und Genossenschaften. Dadurch wurde gegenseitiges Verstehen, Anerkennung und Toleranz im Zusammenleben zwischen den Völkern Siebenbürgens gefördert und freundschaftliche Bindungen für's ganze Leben geknüpft. Manche Südosteuropäer, wie ein Großteil der deutschen Schulabsolventen, gingen zur weiteren Ausbildung auf Fach- und Hochschulen oder in Wirtschaftsb [..]