SbZ-Archiv - Stichwort »Theologie«

Zur Suchanfrage wurden 840 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1975, S. 6

    [..] Hermannstadt. Hier besuchte Misch die Schulen und absolvierte im Juni das dortige humanistische Gymnasium. Auf den Universitäten von Budapest, Marburg, Kiel und' Wien studierte er Philologie und Theologie. Er machte den Dr. phil. ,,summa cum laude". Er war aber entschlossen, heimzukehren, um seinem eigenen Volk zu dienen. Dr. Schneider wurde in Hermannstadt willkommen geheißen. In kurzer Zeit machten sie ihn zum stellvertretenden Chefredakteur des ,,Siebenbürgisch-Deutsc [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1975, S. 2

    [..] st fast nichts übrig geblieben..." Alfred Csctllners wissenschaftliche Arbeiten Am . April in Bistritz geboren, studierte Alfred Csallnerin Budapest, Berlin und Wien Geschichte, Geographie und Theologie und war von -- Professor -- zuerst in seiner Vaterstadt, später an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Schäßburg -- und von bis Pfarrer in Rosein, Stoizenburg und Kleinscheuern. Von da an leitete er das von ihm gegründete Landesamt, später Institut für S [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1975, S. 4

    [..] ege Karl L a n g ist nach einem erfüllten Leben als Siebenundachtzigjähriger von un gegangen. Als gebürtiger Bistritzer besuchte er die deutschen Schulen seiner Vaterstadt, studierte Germanistik und Theologie in Halle a. d. S. und in Wien, ungarisch an der Klausenburger Universität. Als Fünfundzwanzigjähriger wurde er für Ungarisch und Deutsch an dem Deutschen Obergymnasium in Bistritz angestellt. Nach dem Wiener Schiedsspruch gab er für die nordsiebenbürgischen deutschen Sc [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 3

    [..] ns im Licht des außergewöhnlich begabten, ja des begnadeten Philantropen und Philosophen, immer führt sein Werk als Lebensziel, Lebensprinzip und Lebensinhalt auf die Menschenl.ieb e zu. Daß auch die Theologie solchen Werdegang -- vom Theologisch-Pädagogischen Lehrerseminar an bis zur Ablegung des Staatsexamens für Theologie -- mitbestimmt hat, liegt auf der Hand. Hinzu kommt einmalig fruchtbarer Fleiß, der sich in Vorlesungen, Vorträgen, Seminaren und den jedermann zugä [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1974, S. 4

    [..] Krönung. -Victor Roth wurde am . April als Lehrerssohn in Mühlbach geboren. Nach Beendigung der Honterusschule studierte er in Tübingen, Klausenburg, Halle und Erlangen Germanistik, Latein und Theologie. Seine Doktorarbeit hatte Uhlands Metrik zum Thema. wurde er Rektor der höheren Volksschule in Großschenk. Hier lernt er den Maler Fritz Schullerus kennen. Das Buch, das er später () über diesen schreibt, ist die erste Monographie eines sächsischen Malers. [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1974, S. 4

    [..] scher (geb. Theiss) in Bistritz. geboren. Hier besuchte er die Volks- und Mittelschule, mit Abitur als Abschluß. Wie viele, zog auch er nach Deutschland, wo er an der Universität in Halle a. d. Saale Theologie studierte. In die Heimat zurückgekehrt, fand er in den turbulenten er Jahren ein ideologisch gespaltenes Sachsenvolk vor. Als in den für uns alle unvergeßlich gebliebenen Septembertagen des Jahres auch seine Gemeinde die Heimat verlassen mußte, leitete M. Intsche [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1974, S. 2

    [..] geboren, wo sein Vater Lehrer und Pfarrer war. Hier besuchte er auch die Volksschule; das Gymnasium besuchte er in Mühlbach und beendete es auf der Bergschule in Schäßburg. Er studierte Sprachen und Theologie in Klausenburg, Wien und Leipzig, wo er zum Dr. phil. promovierte. Im selben Jahr bewarb er sich in der ,,Stadt im Osten" am Honterusgymnasium um eine Lehrstelle, angezogen vom guten Ruf dieser damals von Adolf Meschendörfer geleiteten Schule. Diese Schule, deren S [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1973, S. 3

    [..] e, ausgehend von Amerikas blind-naivem Eingreifen in die beiden Weltkriege, ihre Vor- und Nachgeschichte. Ludwig A. Fritsch wurde in Abrud geboren; er nahm am Ersten Weltkrieg teil, studierte nachher Theologie und Philosophie und war in Berlin Erzieher der Kinder der späteren zweiten Frau Kaiser Wilhelms II. Bischof Teutsch schickte ihn von Konstanza nach Amerika, wo er in beispielhafter Weise für das dortige Deutschtum zu wirken begann. Er wurde Mitgründer und Leit [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1973, S. 7

    [..] n Schäßburg. Aus der letzten Klasse heraus wurde er, nach Ablegung der Kriegsmatura, zum Militär eingezogen. Nach zweineinhalbjähriger Kriegsteilnahme zog er nach Deutschland und studierte in Marburg Theologie. Darauf folgte ein gekürztes Vikariat in Hermannstadt. Im Jahre wurde er zum Pfarrer nach Draas bei Reps gewählt, welches für fünf Jahre sein Arbeitsfeld in mehrfacher Beziehung war. Im Jahre folgte er dem Ruf als Pfarrer nach Urwegen, einer Gemeinde, die er a [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1972, S. 4

    [..] fte, den der Wohlstand ihm heute aber nur noch vorgaukelt. Nicht so sehr die äußeren, als vielmehr die inneren Kräfte sind es also, auf die sich zu besinnen nottut. Die ,,frohe Botschaft", fern jeder Theologie, scheint ein Vitalbedürfnis unserer Tage geworden zu sein -- nicht nur bei den Stillen im Lande. Hier liegt Hoffnung. Wenn oft auch noch in verworrener und verwirrender Äußerung, regt sich so etwas wie eine Erinnerung daran, daß allein der Glaube an sie auch in dem ,,Wa [..]