SbZ-Archiv - Stichwort »Theater«

Zur Suchanfrage wurden 1497 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 2

    [..] rlichen Völkergemeinschaft. Die Doppelmonarchie entstand, und Ungarn, dem Siebenbürgen zufiel, war nur im Innern unabhängig von Wien. Tausende deutscher Schulen verschwanden, dazu Zeitungen, Vereine, Theater. Ein Parlamentsbeschluß zertrümmerte das jährige Freitum des Königsbodens, die Republik unerhörter Leistungen, ohne die Ungarns Entwicklung undenkbar ist. Kein schwererer Schlag konnte die Sachsen treffen, keine ärgere Undankbarkeit." (Aus ,,Der der Siebe [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 4

    [..] e und Hilfsbereitschaft, sein Interesse für alle Volksfragen und sein Wirken auch für die erwachsene Jugend fanden allseits Anerkennung. Er verstand es, die Jugend für Gesang und Vortrag, Konzert und Theater zu begeistern, mit denen sie In verschiedenen Gemeinden hervortrat. Er gründete Männerchöre und Singkränzchen, die oft zu größerem Besuch de» Gotteshäuser anregten. Er schuf auch selber Volksstücke und Singspiele. Mit großer Wärme nahm sich Kutschis auch des Lehrerheims i [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 56 vom November 1964, S. 1

    [..] ungen der Landsmannschaft. Im Arbeitsprogramm der Gruppen war folgende Rangordnung festzustellen: (Verhältniszahlen auf bezogen) Volkstanz Sachs. Lied Volkslied allg. Sport Wandern Theater, Laienspiel Allg. Tanz Siebenb. Geschichte Spiel Allg. siebenb. Heimatkunde Sozialarbeit Kirchenlied Basteln, Werken Bibelarbeit Im Arbeitsprogramm überwiegen also Volkstanz und Volkslied sehr stark. Aus vielen Einzelantworten geht außerdem hervor, d [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 1

    [..] es auch vielleicht nicht immer die objektiv richtige, werden belächelt, und man gibt dadurch indirekt die Antwort auf die Frage: wohin mit der Tracht: ins Museum oder in den Alltag. Alles andere sei Theater und schade uns und ,,unserer Sache". Wer ist nun unrealistisch und hat sich vom Schema schwarz-weiß noch nicht entfernt? Sind es die ,,gelenkten und verblendeten" Jugendlichen oder eifrige Besserwisser? Ich möchte an dieser Stelle festhalten, daß diese Fragen von einem Ju [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 7

    [..] Herzen aller, seiner Kameraden, seiner Lehrer und selbstverständlich auch der Mädchen. Er verfügte über reiche Geistesgaben und war eine gewinnende Erscheinung. Wenn es eine Dilettantenaufführung im Theater gab, so stellte er sein Können, seinen Geist, seinen Charme und sein sprühendes Temperament für wohltätige Zwecke zur Verfügung. Im Freundeskreis konnte er fesselnd erzählen und wußte tausend Schwanke. Wer unseren Heinz Schuller nicht wirklich kannte, der hätte ihn in jen [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 2

    [..] daß sich deßhalb Jemand kränken möge, die vorgenommenen Ausdrücke zu gebrauchen. Der modische H e r m a n n s t ä d t e r sieht die Übrigen als vom Lande Kommende an und thut sich an Erzählungen vom Theater und großen Herren was zu Gute. Der pathetische S c h ä ß b u r g e r ist gewöhnlich in seinem Wissen und Können tüchtig, aber dieses Vorzuges sich in hohem Grade bewußt, ist er schwerfällig darauf eingebildet. Wenn der Schäßburger grob wird da weichen die Übrigen, die die [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 1

    [..] plaudierten, wenn ihnen die Predigt gefallen hatte. An einem Sonntag packte einer der vielen Wiener Pfarrer den Stier bei den Hörnern und predigte über diese Unsitte, und daß man die Kirche nicht zum Theater, den Pfarrei nicht zum Schauspieler erniedrigen solle. Als er geendet hatte, waren die Zuhörer tief beeindruckt, so tief -- daß donnernder Applaus losbrach! Eine Predigt, die ankam (würde man heute sagen), aufmerksame Zuhörer, eine gewisse Wirkung -- und doch stimmt etwas [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 51 vom Mai 1964, S. 2

    [..] ind wir schon wieder bei der Zweigleisigkeit der Sachsen in Deutschland. Und die Zweifel sind sicher nicht ganz unberechtigt. Durch die Diskussion um das Trachtentragen kommen die Fragen: Spielen wir Theater? Sind wir Tage im Jahr bundesdeutsch und einen Tag sächsisch? Wenn das so ist, und wenn Dinkelsbühl mit seinem ganzen Heraufbeschwören der alten Heimat unser ganzes Sachssein ausmacht, dann lohnt es sich nicht, Sachs zu sein, und dann lohnt es sich nicht, nach Dinkels [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5

    [..] Dekadent, Pessimist oder surrealistischer Schwachsinniger gezeichnet wird, sondern als der große Mensch, als den wir ihn auch alle unmittelbar empfinden, wenn wir nach einer gelungenen Aufführung das Theater verlassen. Wir sind sicher, daß diese Deutung unseres Landsmannes, die sich in keinem Punkt vom Stück entfernt, sondern ihm an jeder Stelle mit feinem Kunstverständnis und Scharfsinn folgt, sich ihre Anerkennung auch in der ,,großen Fachwelt" er~ obern wird. Das wünschen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 10

    [..] ür die stolze Urahnin von gesunden munteren Urenkeln wünscht ihr die Nachbarschaft ein Zusammentreffen mit ihrer jüngsten Tochter Trude, die in Dürrbach verblieben ist. Nachbarschaft Schwanenstadt Theater im Volksheim Am . . präsentierte uns die Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen in Schwanenstadt, im Saale des Volksheimes, zum ersten Mal für die Öffentlichkeit, ein Theaterstück. Mit wahrhaft mutiger Hand hatten sich die Initiatoren ein Lustspiel in drei Akten , [..]