SbZ-Archiv - Stichwort »Tataren«

Zur Suchanfrage wurden 134 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 20. Mai 1999, S. 14

    [..] ner Berges. Die Schwarzburg wird als ,,castrum Feketewholum" erstmals urkundlich erwähnt. Nach dem Abzug der Ordensritter kam die Burg unter die Obhut des ungarischen Königs, wahrscheinlich beim Tatareneinfall von wurde sie zerstört und nicht wieder aufgebaut. In die Zeit des Ritterordens fällt wahrscheinlich auch die Gründung Zeidens durch deutsche Siedler, jedoch erst in einer Urkunde von wird der Ort als ,,Cidinis" erstmals erwähnt. Die von Georg Draudt [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1998, S. 21

    [..] in der Gegend auch keine Kastanienwälder gibt, wie beispielsweise in Ungarn oder Griechenland. Eine alte Sage leitet den Ortsnamen von einer hölzernen Burg ab, mit der sich die Dorfbewohner gegen die Tataren schützen wollten. Die ersten Siedler bauten eine Festung auf dem ,,Tuschelberg". ,,Af der Tuschel" ist der Eingang zu einem unterirdischen Gang zu finden, der in den einstigen Burgkeller führt, in dem sich große ,,Koffen" mit Wein aus alter Zeit befinden. Der dickflüssig [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1998, S. 16

    [..] alle. Weiter ging die Fahrt über Liviu Rebreanu und Nassod nach Rodna. Dies war einst eine deutsche Stadt mit Silberminen, die sie reich und wohlhabend machte. Rodna wurde im . Jahrhundert von den Tataren zerstört und die Einwohner auf grausamste Weise getötet. Von diesem Schlag hat sich die Stadt in all den Jahrhunderten danach nicht erholen können. Neben der orthodoxen Kirche sind noch Reste der alten sächsischen Kirchenburg zu besichtigen. Der Bürgermeister von Rodna be [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1997, S. 10

    [..] atsache, daß es in Rumänien heute nicht weniger als politisch und kulturell anerkannte Nationalitäten gibt, wobei auch Minderheiten aus der Versenkung geholt wurden, wie etwa in der Dobrudscha die Tataren, die Lipowaner, die Türken, Armenier und Griechen. Hand in Hand mit dieser völkischen Erweckung ehemals anonymer Nationalitäten gehen andere Maßnahmen, die die Absichten Moskaus bezüglich derDobrudscha deutlich machen: seit mehreren Jahren wird das rumänische Element im K [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1997, S. 20

    [..] ommando auch bei Angriffen von außen. Um die Burg war ein Wassergraben angelegt, und wenn die Feinde den Graben überschritten, wurden sie mit Bienenkörben abgeschreckt. Rothbach wurde oft von Türken, Tataren und ungarischen Fürsten bedroht. Die Türken brannten den Ort und nieder. belagerte der ungarische Fürst Basta die Burg, konnte sie zurfächst nicht einnehmen und verbündete sich dann mit Radu §erban. Dabei wurde Rothbach erneut niedergebrannt. Das Feuer brei [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1997, S. 15

    [..] sterben Personen an der gleichen Krankheit. : An den Masern sterben Kinder Brände und Verwüstungen. - Ende des . Jahrhunderts gibt es abgebrannte Höfe. Am . August brennen Tataren und andere türkische Hilfsvölker Streitfort und Katzendorf nieder. richten wieder türkische Hilfsvölker großen Schaden an. Am . Juli brennen Häuser ab, darunter auch das Pfarrhaus. Hexenprozesse. - Zwei Hexenprozesse hat es in Streitfort gegeben. Darüber gab [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 3

    [..] utschen Ritterorden als Wehrbauern zur Verteidigung der Grenzen und zur Rodung der dichten Wälder in Transsilvanien. Und sie hatten schöne und schlimme Zeiten erlebt in Transsilvanien. waren die Tataren gekommen, durch die Wälder und über die Berge und hatten alles kaputtgemacht, was Vater und Großvater gebaut haben. Und , ein Jahr nach den Kindern, waren sie nochmals gekommen, die Mongolen. Ein Codex aus Echternach in Luxemburg, heute in Paris, zählt Zehntausende To [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1997, S. 14

    [..] e mächtige Kirchenburg gebaut, die später oft Schutz und Zuflucht bot. Freilich blieb die Gemeinde im Laufe der Jahrhunderte, wie andere Ortschaften Siebenbürgens, von feindlichen Überfällen (Türken, Tataren, Wallachen, Moldauer, Szekler, Kurutzen), aber auch von Naturkatastrophen nicht verschont. Hier einige Beispiele: · , , , , - grassiert die Pest in Honigberg (- sterben Menschen infolge der Pest). · ,,, verwüsten Heuschr [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1996, S. 18

    [..] Petersberg eine Turmuhr. brennt das Pfarrhaus ab. Das Gemeindearchiv geht dabei verloren; es sind Urkunden aufbewahrt geblieben, die nur bis zurückgehen. brennen die vereinten Türken, Tataren und Bleschländer Petersberg erneut nieder; Hans Klein, Eilen Seimen, Märten Zerbes und Fiddes Chrestel werden erschossen und in der Kirche begraben. stürzt der Glockenturm ein. brennen durch eine große Feuersbrunst Häuser von Wirten bis auf den Grund ab, W [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1996, S. 19

    [..] es nur noch im Dom zu Basel und in der Marienkirche in Gelhausen. Wie alle Ortschaften im Burzenland, litt die Bevölkerung Neustadts jahrhundertelang schwer unter den Einfällen der Mongolen, Türken, Tataren und Walachen. Später kamen noch Szekler, Ungarn und Österreicher hinzu, die diesen Landstrich zum Kriegsschauplatz machten. Im .-. Jahrhundert wurde die ovale Kirchenburg erbaut, die vielen Stürmen standhielt. Sie wurde im .-. Jahrhundert aus Bruchstein errichtet, [..]