SbZ-Archiv - Stichwort »Tataren«

Zur Suchanfrage wurden 134 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 5. November 2015, S. 12

    [..] e bekamen dort große Freiheiten, aber auch eine große Aufgabe als ,,menschliches Schutzschild Europas". ,,Diese Aufgabe hat bedeutet, dass immer wieder schwerer Fluch über das Volk kam. Wenn dann die Tataren oder andere östliche Mächte herangestürmt sind und die Häuser und ganze Existenzen vernichtet haben. Über Mal ist Tartlau zerstört und wieder aufgebaut worden. Die Menschen sind trotzdem dort geblieben und haben immer wieder erlebt, dass nach dem Fluch der Segen gekomm [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2015, S. 10

    [..] re später eroberte er sämtliche russischen Städte, mit Ausnahme von Nowgorod. kam die Eroberung Kiews dazu. In dem entscheidenden Jahr , dem Jahr des sogenannten Mongolensturms, fielen die ,,Tataren", wie sie auch genannt werden, gleichzeitig über mehrere Karpatenpässe in Siebenbürgen ein und verwüsteten das Land. Am . April , zwei Tage vor der Schlacht bei Liegnitz, besiegten sie den ungarischen König Béla IV. bei Móhi am Sajó. Béla IV., Sohn von Andreas II. u [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2015, S. 7

    [..] n Öffentlichkeit besser bekannte Schlacht auf der Wahlstatt bei Liegnitz stattgefunden hat, sondern Ungarn und damit auch Siebenbürgen war das strategische Ziel des Mongolenfeldherrn Batu Khan. Die ,,Tataren", wie sie auch genannt werden, fielen gleichzeitig über mehrere Karpatenpässe in Siebenbürgen ein und verwüsteten das Land. Am . April besiegten sie, zwei Tage vor der Schlacht bei Liegnitz, den ungarischen König Béla IV. bei Móhi am Sajó. zogen sie überrasche [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2015, S. 12

    [..] il zu Bulgarien. Ab siedelten Deutsche aus dem Zarenreich in der Dobrudscha und gründeten rund Dörfer. Sie lebten inmitten einer ethnisch gemischten Bevölkerung aus Bulgaren, Rumänen, Türken, Tataren, Gagausen, Krimtataren, Griechen u.a. Im Lauf der knapp einhundertjährigen Siedlungsgeschichte dieser Kolonisten entwickelte sich eine verbindende Identität. Die Deutschen in der Dobrudscha waren stets eine kleine Minderheit unter anderen ethnischen Gruppen. Im Gefolge de [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2014, S. 9

    [..] ellt, andererseits aber auch seine Abhängigkeit von der Pforte, sowie die seines Sohnes, der schließlich die Strafexpedition gegen Siebenbürgen provozierte. Lesenswert der Angriff der Türken und Tataren; Kronstadt konnte sich loskaufen und Hermannstadt musste finanziell bluten. In dem beginnenden Bürgerkrieg zwischen Rákóczi und dem Gegenfürsten Barcsai wurde Hermannstadt von den Türken, den Verbündeten des Gegenfürsten, verteidigt. Das Abschlachten und Morden, so grauen [..]

  • Folge 19 vom 5. Dezember 2013, S. 9

    [..] hre Kunstschätze. Am stärksten zeigte sich das Publikum von den Kirchenburgen in Honigberg und Tartlau beeindruckt. Am weitesten im Osten gelegen, mussten sie als Erste den aus dem Osten einfallenden Tataren und Türken standhalten. Für die Professionalität und Objektivität des Referenten sprach neben der allgemeinen Begeisterung sogar die leichte Enttäuschung der zahlreichen aus Kleinscheuern stammenden Besucher darüber, dass ihr Landsmann ,,ihre" Kirchenburg mit Stillschweig [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2013, S. 3

    [..] e deutsche Minderheit ist um etwa ein Drittel geschrumpft und liegt bei rund Bürgern. Zu den Minderheiten, die mehr als Angehörige zählen, gehören auch die Ukrainer, Türken, Lipowaner und Tataren. CC [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2013, S. 10

    [..] tudie, am Beispiel der Prosa von Erwin Wittstock" vor. Anhand dieses Autorenbeispiels wird versucht, das Verhältnis der Siebenbürger Sachsen gegenüber den Rumänen, Ungarn, Sinti und Roma wie auch den Tataren im Rahmen der Interkulturalität zu beschreiben. Den Abschluss sowohl dieser Sektion als auch des Kolloquiums bildete die Präsentation ,,Wolf von Aichelburg ­ eine monographische Studie" von IOANA GABRIELA MATIU (München). Sie widmet sich der Person Wolf von Aichelburgs un [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2013, S. 11

    [..] ie Städte Tscheljabinsk, Miass, Troizk und Slatoust. Dann ging es weiter Richtung Baikalsee, nach Irkutsk, in die sibirische Metropole. Wilfrieds Seminarteilnehmer waren neben Russen auch Baschkiren, Tataren, Buriaten, Mari und Tschuwaschen, russische Juden und nur eine Russlanddeutsche. Die tatarischen Schüler redeten Bielz mit ,,Effendi" (Herr) an, den Titel ,,Genosse" gab es nicht mehr. Geographische Endstation auf dieser langen Reise war die Stadt Blagoweschtschensk am Am [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2013, S. 9

    [..] enschen. In eindringlichen Episoden werden Begegnungen mit Menschen geschildert, die in dieser multikulturellen Landschaft leben. Die Geschichte dieses Landstrichs mit seinen vielen Völkern (Rumänen, Tataren, Türken, Russen, Aromunen, Bulgaren, Lipowaner, Deutsche, Tscherkessen) und verschiedenen Religionen und Konfessionen (rumänisch-orthodoxe, altgläubige, katholische, evangelische Christen und Muslime) übt auch auf Horst Pfingsten ihre Faszination aus. Die Lesung wird von [..]