SbZ-Archiv - Stichwort »Tag Der Familie«

Zur Suchanfrage wurden 13961 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 6

    [..] hrt wird, ist bei Ledigen DM netto (Nettoeinkommen = Bruttoeinkommen mit Abzug der Sozialversicherungsbeiträge), bei Verheirateten DM und für jedes Kind DM. Wenn der Haupternährer der Familie innerhalb von Monaten arbeitslos oder krank war (Bayern schlägt dafür eine Dauer von mindestens sechs Wochen vor) oder wenn längere Krankheit in der Familie zusätzliche Aufwendungen verursacht hat, können die genannten Beträge bis zu v. H. überschritten werden. Bei der H [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] aft eingereicht hatten, dazu überreden wollten, diese' zurückzuziehen. Damit konnte jedoch die Entwicklung selbstverständlich nicht aufgehalten werden. Einige Zahlen sollen zeigen, in welchem Maße die deutschen werktätigen Bauern den Kollektivwirtschaften beitreten. In der Region T e m e s v a r gab es im Jahre in den Kollektivwirtschaften Familien deutscher werktätiger Bauern. Bis zum November stieg ihre Zahl auf , und weitere Gesuche um Aufnahme liegen [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] Mit Befriedigung stellte er fest, daß der Arbeit von Pfarrer Galter von allen Seiten volle Anerkennung gezollt wurde. Geschäftsführer S c h ö n a u e r sprach über die bisherigen Erfolge der Familienzusammenführung sowie über den kommenden Lastenausgleich, für den gerade unsere Landsmannschaft wertvolle Vorarbeit geleistet hat. Seine Ausführungen wurden mit größtem Interesse verfolgt und gaben Anlaß zu zahlreichen Anfragen. Wigant W e l t z e r wandte sich an die Jugend und [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 6

    [..] ng gestellten Mittel, zur Errichtung von Wohnraum. Anspruchsberechtigt, d. h. vielmehr förderungsberechtigt sind im Sinne des Soforthilfegesetzes u. a. Flüchtlinge (Flüchtlingspaß) die verheiratet sind und mit ihrer Familie in gemeinsamen Haushalt leben oder solche, die zwecks Herstellung einer häuslichen Gemeinschaft diese Wohnmäglichkeit anstreben und die nicht in der Lage sind, die geforderte Eigenleistung ganz oder auch nur teilweise aufzubringen. Der Antragsteller kann e [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] hen Razzien nicht dazu führten, daß man aller Versteckten habhaft werden konnte, räumte ihnen die Polizei durch öffentliches Austrommeln eine letzte Frist von wenigen Stunden ein. Für den Fall, daß sie sich nicht freiwillig stellten, würde der restliche Teil ihrer Familie ausgehoben werden. Daraufhin fanden sich die meisten von ihnen mit ihrem Reisegepäck in den Sammellagem ein. Zur Anwendung von Waffengewalt und zu Blutvergießen ist es während der ganzen Aushebungsaktion mei [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] imat gefunden. Die Zahl der rieugebauten Häuser und Höfe hat bereits erreicht. Die Jugendlichen der Siedlung sind in einer Jugendgruppe vereinigt, die vor allem Sitte, Brauchtum und Lieder der alten Heimat pflegt. Nach heimatlicher Sitte hat in der Siedlung die ,,Schlachterei" begonnen. Mehrere Familien trinken bereits ihren eigenen neuen Wein, über dessen Qualität übereinstimmend mit viel Anerkennung gesprochen wird. Die Postsendungen aus dieser Siedlung sind bereits mit [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] de am i VA. Jahre alt -- seinen Ärzteberuf ausüben und seine Hilfe, sein Wissen und seine reiche Erfahrung allen, die sich an ihn wandten, angedeihen lassen. Die Siebenbürgische Landsmannschaft entbietet Dr. Wagner aus Anlaß seines Jubiläums die herzlichsten Glückwünsche. Möge ihm ein froher und zufriedener Lebensabend im Kreise seiner Familie beschieden sein. J. K. Adventfeier des Frauenkreises München. -- Bei Tannengrün und Kerzenschein fanden sich diesmal unsere F [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] , er ließe sich nichts vorschreiben. Nach der Verurteilung jedoch erklärte der Verteidiger bedrückt, er habe ,,vergessen", die von dem Angeklagten notierten Fragen zu stellen, sie seien sehr wichtig gewesen! ,,Auf diese Weise habe ich Jahre Zwangsarbeit bekommen..." Und der Bericht schließt: ,, ... ich bin völlig verzweifelt, meine Familie lebt in bitterster Not, da meine Frau wegen der Überanstrengung der letzten Jahre krank und arbeitsunfähig wurde. Da sie in Rumänien le [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] imation am Tage X nicht "besitzen, droht Klotz mit einem ,,Rechtfertigungsverfahren vor der Rückkehr in die Heimat." Soweit das Rundschreiben des Generalsekretärs Stefan Klotz. Und wer die braven und heimwehkranken ungarndeutschen Bauernfamilien kennt, der vermag sich die Verwirrung vorzustellen, die dieser Aufruf und die anderen Rundschreiben ahnlicher Art, die nebenher im Umlauf sind,, in ihnen ausgelöst haben. Wie viele von ihnen, so muß man bestürzt fragen, haben sich sch [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] Wintersturm wird sie nicht umblasen. Die Brunnen werden zwar trotz der Strahverkleidungen wieder einfrieren, aber das war ja auch dn den Jahren zuvor der Fall. ,,Wir haben so fest damit gerechnet, daß es in diesem Herbst mit der Umsiedlung klappt"/ sagte ein ehemaliger Bauer aus Ostpreußen, der mit seiner fünfköpfigen Familie in einem oberpfälzischen Lager wohnt. ,,Aber nicht einmal die Kommissionen sind gekommen. Uns braucht niemand." Der Winter? ,,Nun, verhungern werden wir [..]