SbZ-Archiv - Stichwort »Tag Der Familie«

Zur Suchanfrage wurden 13961 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] e aus der alten Heimat wieder besinnen, damit sie uns erhalten bleiben. Schön langsam kommen wir nun doch wieder in die Lage, unser Heim und unsere Werke zu gestalten, wie es unserer Art und unserem, Herzen gefällt. Wichtig ist, daß wir wieder eine innere Bindung zu den Dingen bekommen, an denen unser Leben daheim, in Haus und Familie, in Dorfund Volksgemeinschaft so reich war. Viele von uns habqn noch die tragende und haltende Ordnung daheim erlebt, das ,,Eingefüigtsein" un [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] wie ja heute so manche unserer älteren Generation. Karl Roth wurde am . . zu Schäßburg als ältester Sohn des Rechtsanwaltes Karl Roth geboren. Durch seinen jüngeren Bruder Hans Otto ist der Name der Familie weit über die Grenzen der Vaterstadt und des Vaterlandes hinaus bekannt geworden. Karl R., der in Berlin, Marburg und Tübingen studiert hatte, hat seine ganze Lebensarbeit der siebenbürgisch-deutschen Schule gewidmet. Er hätte Gelegenheit gehabt, der Berufung an ein [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] natzky aus Deutsch-Böhmen kommen, während Artur Nikisch, der mit seiner Operette ,,Meine Tante -deine Tante" jahrelang auf den Berliner Bühnen dominierte und vor dem ersten Weltkrieg gar zum Geheimen Hofrat emporstieg, als Deutscher in Ungarn geboren wurde. Wer kennt noch Clemens Schmalstich aus Posen, wer den Beethoven-Schriftsteller Alfred Kalischa aus Thorn oder die Musikerfamilie Gen§e ausDanzig? Richard Genee, selbst Komponist und berühmter Dirigent, schrieb u. a. zahlei [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] Nummer München, den . Mai . Jahrgang Wiedersehen und schmerzliche Besinnung Dinkelsbühl war in diesem Jahr ein ,,siebenbürgisches Familienfest" / Mehr Teilnehmer als je zuvor Das nun schon zu einer feststehenden Tradition gewordene Dinkelsbühler Pflngsttreffen, das fünfte ,,Fest des Wiedersehens" seit , brachte in diesem Jahr eine Rekordzahl von Teilnehmern. Trotz des anfänglich schlechten Wetters, das sich am Pfingstsonntag besserte und am Montag erst richtig w [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] in fremder Staat ihre Bürger wegfischt, denn dies geschieht ja durch die in unsere Häuser geschickte, Werbung zur Rückkehr. Wir fordern, daß die Regierung alles tue, damit Rumänien bewogen werde, unseren getrennten Familienangehörigen dieselbe" Freizügigkeit zuzugestehen, wie sie in der Bundesrepublik jedermann als unverletzliches Menschenrecht genießt. Und wir fordern schließlich, daß die Bundesrepublik unverzüglich handle. Es geht hier um die Linderung eines unermeßlichen L [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 5

    [..] ektar Wiese), mit lebendem und totem Inventar sofort zu. verpachten Für die Ablösung des toten und lebenden Inventars ist ein Betrag von bis DM erforderlich. Es kommt am zweckmäßigsten eine Familie mit vier Arbeitskräften in Frage. Interessenten mögen sich an folgende Anschrift wenden: Dipl.-Ing. Hans Hecht, München , . * In der Hersbrucker Schweiz (Raum Nürnberg) wird für einen ha großen arondierten Bauernhof (halb Feld, halb Wald) mit erst [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 10

    [..] T r a u e r : Atfguste Roth. geb. Hummel, Schäßburg Grete Wehner, geb. Roth, und Tochter, Schäßburg Dipl.-Jng. Karlheinz Roth und Familie, München Dipl.-Kfm. Walter Roth und Familie, Recklinghausen Nach Janger, schwerer Krankheit verschied unser lieber unyergeßlicreisGatte, Vater und Bruder am . Mai im . Ü^aa^gtlfin Vöcklabruck/O.O. InJiefeT^frauer: ·VTImci Schuster, Gattin sowie Marianne und Gerhard" Schuster Kinder Vöcklabruck/O.ö. Hetty Schuster. Schwester, Bistri [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 1

    [..] t zuletzt an die Verbandswettkämpfe der deutschen Turnund Sportvereine, kann feststellen, daß wir uns dabei immer wieder innerhalb unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft aus unserer nachbarschaftlichen Bindung heraus trafen. Neben der Sippe, dem engeren Familienverband, haben wir den Weg über unsere nachbarschaftlichen Organisationen zur Gemeinschaft gefunden. Das war die Zelle,, in der wir uns am wohlsten fühlten, wo wir jeden Nachbarn und jede Nachbarin kannten, wo [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] gen hat, wird immer größer. Die Zahl der Insassen wächst, und viele möchten noch aufgenommen, werden; aber die derzeitigen Raumverhältnisse ziehen leider noch allzuenge Grenzen. In letzter Zeit konnte ein altes Ehepaar aus der Sowjetzone Aufnahme finden; es fand nach seiner Flucht endlich Sicherheit und Ruhe. Die Familienzusammenführung, auf die wir hoffen, wird manche älteren Landsleute aus Siebenbürgen nach Deutschland bringen, und gerade diesen vom Schicksal so hart geprüf [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1956, S. 6

    [..] eine dunkle (nicht weiße!) abwaschbare Platte hat, dann gebt ihm recht bald weiße Kreide in die Hand. Ihr werdet staunen, wie bald Ihr kleine Künstler im Hause habt. (Auch die größeren und großen Kinder tun das gerne mit und regen die kleineren an!) Aber wer sich vom Tisch entfernen will, muß zuerst die Kreide abgeben! Auf keinen Fall dürfen andere Möbel bekritzelt werden. Bestraft jeden ersten Versuch dazu so streng, daß es zu keinem zweiten kommt! Wenn Ihr keine abwaschbar [..]