SbZ-Archiv - Stichwort »Szekler Wappen«

Zur Suchanfrage wurden 19 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. Juni 1996, S. 5

    [..] t und in das Seminar eingeführt wurden. Zunächst bot Ingrid Gabel einen Überblick über die Geschichte und Landeskunde Siebenbürgens, anschließend machte Daniel Bein auf Besonderheiten der Geschichte und Kultur der Ungarn und Szekler in Siebenbürgen aufmerksam. Gerald Volkmer stellte die Organisationen und Institutionen der Siebenbürger Sachsen in Deutschland vor, und Ingo Heitz rundete das Seminar mit DiaImpressionen aus Siebenbürgen ab. Anschließend lud Gerald Volkmer die Te [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1996, S. 8

    [..] te bekanntlich vor allem drei in sich geschlossene und in inneren Angelegenheiten autonome Rechtsund Verwaltungsgebiete: den Königsboden der Sachsen (ein knappes Viertel des Bodens und der Einwohner des Fürstentums Siebenbürgen), den Szeklerboden und den Komitatsboden des ungarischen Adels, auch Land der Ungarn oder Adelsboden genannt. Nachdem vorübergehend die Wolfszähne des Bäthorischen Hauswappens auch als Wappen des Landes Siebenbürgen dienten, sind ab Ende des . Jahrhu [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1991, S. 7

    [..] ichen Königreichs Ungarn als Folge der Schlacht bei Mohäcs () bildete sich in Siebenbürgen ein Fürstentum unter türkischer Oberhoheit heraus, in dem die freien und privilegierten Stände des ungarischen Adels, der Szekler und der Sachsen eine gewichtige Rolle spielten. Sie waren im Landtag vertreten, sie gaben dem Land die Gesetze (die erst mit allen drei Nationssiegeln versehen rechtskräftig wurden), sie wählten den Landesfürsten, sie stellten seine Ratgeber. Die Nationsu [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 3

    [..] Ausstellung anhand historischer Daten; Pfarrer a. D. Paul Kloess dankte der Stadt Heilbronn für die Übernahme der Ausstellung. Ernst Schmidts, der Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, dankte im Namen Graz: Die Weiterwanderung Kärntner Wiedertäufer von Siebenbürgen über die Walachei und Rußland nach Amerika; Diskussion -Pause; Prof. Dr. Carl Göllner, Hermannstädt! Rumänische Migrationen zwischen Siebenbürgen, der Walachei und der Moldau; Olga. Valeria Zobel M. A., München: S [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] Fachkraft nahm sie intensiven Anteil an der Neuaufstellung der Sammlungen des Siebenbürgischen Volkskundemuseums. Auch andere siebenbürgische Museen forderten sie auf, Neuorganisierungen vorzunehmen, dann auch das Szekler Nationalmuseum, das rumänische Museum für kirchliche Altertümer in Valeni de Munte. Im Auftrage ihres Direktors führte Frau Dr. Netoliczka die Neuaufstellung der Volkskundlichen Abteilung des Zentralmuseums der ,,Astra" in Hermannstadt, sowie auch der Gemäl [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 11

    [..] aufmann, und sehr von sich eingenommen. Die Hermannstädter nennen ihn liebevoll ,,aafgepockter Maaloff", indem sie seine Einbildung und seine Aussprache bewitzeln, die durch den Umgang mit den Szekler Nachbarn stark ungarischen Tonfall hat. Der pathetische S c h ä ß b u r g e r ist gewöhnlich in seinem Wissen und Können tüchtig und verläßlich, ist sich aber dieser Eigenschaft in hohen Grade bewußt. Er ist trotz ·einer Schwerfälligkeit immer schlagfertig und darauf und auf sei [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1960, S. 6

    [..] ist, so konnte hier auch keine Vollständigkeit erreicht werden, wollte man nicht auf die Hervorhebung der für uns wesentlichen Kennzeichen der Heimat verzichten. Daher werden auch die Rumänen, "Madjaren und Szekler sich nur andeutungsweise in der Darstellung finden, was uns möglicherweise von dieser Seite her herbe Kritik und tendenziöse Unterstellungen einbringen wird. Sei's drum! Wir haben uns mit dieser Bildkarte ein Erinnerungsstück geschaffen -- jedweder politische Akze [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 7

    [..] konnte das Erntedankfest mit mehr Andacht gefeiert werden, als in den rein bäuerlichen Dörfern der Siebenbürger Sachsen. Waren wir doch mit der Scholle eng verbunden. Sie gab uns nicht nur das tägliche Brot, sondern auch alles, was zum Leben und zur Gestaltung der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen gehörte. Der siebenbürgische Bauer war bekanntlich Freibauer, auf eigenem Grund und Boden, Der Begriff des Landarbeiters war uns fremd, d. h. nur Andersnationale, Rumänen, Szekl [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] t es auch die kleine Nadel, die der Siebenbürger Sachse stolz an seiner Brust trägt. Doch halt! Ist das das Wappen des Landes oder das der Nation? Der Adler stellt doch den ungarischen Adel Siebenbürgens dar, Sonne und Mond das Szekler Volk. Wir Siebenbürger Sachsen können, wenn wir unsere Stimme vernehmen lassen, wie es unsere Zeitung will, nur die sieben Türme für uns in Anspruch nehmen. Wir können, wenn wir übervölkisch siebenbürgisch denken, uns auf kein Wappen einer ausg [..]