SbZ-Archiv - Stichwort »Sucht«

Zur Suchanfrage wurden 2916 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 2

    [..] ren, das in ihrer eigenen Welt nur zu häufig in Kirche, Theologie, Weltfremdheit einerseits und Glaubensfremdheit andererseits auseinllnderbricht. Das hat man heute auf breiter Front erkannt, und man sucht mit der dem Deutschen eigentümlichen leidenschaftlichen Übertreibung Kirche und ,,Welt" zu vereinigen. Gelbstbesinnung -- Gespräch Diese Not aber ist der Ort, an dem das Gespräch, das wir Siebenbürger Sachsen mit unserer UmWelt führen, elistentiell zu weiden vermag. Das wir [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 12

    [..] Romme u. Canasta mitspielsteinen komplett DM ,-*"{tus Porto und Verpackung _emugt ufftk,liefert: i. Hirschhorn, Fronkfurt/M.. BBWstraß^g Telefon . · Siebenbürger ^ Kriegsinvalide /, sucht Lebenspartnerin. Wenn möglieh, BILDZUSCHRIFTEN erbeten unter KA - Hobby Sport und Technik an die Siebenbürgische Zeitung. Inserieren Ist Dienst am Kunden Elegante Lederjacken und Ledermäntel sowie Lammfellmäntel auch nach Maß, direkt vom '"Hersteller, sehr preiswert. [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 2

    [..] bringen wir die Fortsetzung des Vortrags von Stadtpfaiier !, N. Dr. Koniad M ö c k e l , in dem er auf die Frage ,,Was hat unsere Vergangenheit für unsere Zukunft zu bedeuten?" eine AntWort zu geben sucht: Pädagogen eine einmalige geschichtliche Eischeinung. Es könnte nie und nirgend Ziel und Aufgabe sächsischen Lebens außerhalb unserer sicbcnbülZischen Heimat sein, diese Lebensordnungen der sächsischen Kiichenbuig, die wir doch schon im siebenbürgischen Heimatland sich aufl [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 7

    [..] ässiger Vertragspartner. Sein Wort galt mehr als ein Vertrag. Ludwig Fuchs war am . . in Hermannstadt als Sohn des Kaufmanns Ludwig Fuchs und Enkel des Bezirksrichters Ludwig Fuchs geboren, besuchte in Hermannstadt die Schulen und erhielt, vor allem unter der strengen Führung seines Vaters die Berufsausbildung als Kaufmann. In Wien und Hamburg vervollständigte er seine umfassenden Kentnisse. Im Ersten Weltkrieg bewährte er sich als Artillerieoffizier. heiratete e [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 11

    [..] und in die Eishöhlen des Dachsteinmassivs, -o, wie viel Schönes, Besonderes, Erholungsreiches und Anregendes uns da angeboten wird! Aber schließlich hat jeder von uns Heimatvertriebenen doch die Sehnsucht, einmal die liebe, alte Heimat wiederzusehen, die Stätten der eigenen Vergangenheit wieder aufzusuchen, vor allem jedoch mit den lieben Angehörigen wieder beisammenzusein, die dort zurückgeblieben sind. Auch zu'ihnen ist die Reise uns heute leichtgemacht. Wir können uns dur [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] Obstbäume verschiedener Art stehen in Reih' und Glied, Blumen und Beeren, -- die nach uns kommen, werden es gut haben. Ende März wurden uns wieder schöne Stunden bereitet: auf unsere Einladung hin besuchte uns Häüptlehrer Alfred Seiler, Dorste, mit seinem gemischten Chor und seinen Streichern, uns Abendmusik darzubieten. Zwischendurch las Prof. Martin Seiler Heiteres in Siebenbürger Mundart, teils Eigenbau, teils Ernst Thullner nacherzählt, und erntete reichen Beifall. Am Sc [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 1

    [..] cher, Vertreter von Handelsfirmen und Ändustrieweiken, vor allem aber Urlauber in großer Zahl nach Rumänien, diese vor allem in die Badeorte am Schwarzen Meer. Ein großer Teil der Numänienfahrer aber sucht nicht die genannten Ziele, sondern fährt ,,nach Hause". Sie wollen die vertrauten Statten wieversehen, die lieben Menschen besuchen, die zu ihrem Leben gehören und von denen sie nun schon oder Jahre -- bald ein Menschenalter -- getrennt sind. Taufende von Landsleuten [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] heit aus seinem Leben. Richard Zintz ist am . September in Mediasch als Sohn des Rechtsanwaltes Gustav Zintz und der Franziska geb. Graeser geboren. Obwohl er bloß die Volksschule in Mediasch besuchte und niemals wieder für längere Zeit dorthin zurückkehrte, hing er doch mit großer Liebe an seiner Vaterstadt und kannte genau die Geschichte und die Schicksale der ihm verwandten Familien. Das Gymnasium besuchte er teils in Elisabethstadt, teils in Schäßburg, wo er ma [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 2

    [..] des Domes angebracht sind. Herrliche Teppiche, auf deren ganz außergewöhnlichen Kunstwert uns gegen Ende des vorigen Jahrhunderts der Wiener Kunsthistoriker Riedel aufmerksam gemacht hat. Vielleicht sucht ei den Pfarrer der Schwarzen Kirche auf und will mehr wissen über die Gemeinde, die in diesem Dom zu Hause ist. Dabei wird er etwa folgendes erfahren: Zur Evangelischen Kirche A. V. in der NVN gehören !) Gemeinden mit deutscher Verkündigungssprache und eine Gemeinde, in d [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] Empfang des Glaubens direkt aus Gottes Hand. Aus zweiter Hand nähmen wir ihn von Christus. Noch weiter hätten wir uns vom Ursprung des Glaubens entfernt, wenn wir ihn in der Kirche, als Institution, suchten. Das war's. Aus welcher Hand nehmen wir ihn nun? Es liegt nahe, daß jeder ihn aus erster Hand haben möchte, nämlich von Gott. Glaube, als Austausch zwischen Gott und Mensch, Mensch und Gott verstanden, muß von Gott kommen und zu Gott führen; sonst bricht seine Unmittelbar [..]