SbZ-Archiv - Stichwort »Sturm«

Zur Suchanfrage wurden 903 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1981, S. 1

    [..] derer die Stadt erbaut, sie mit Leben erfüllt und ihr durch den Bau der Ringmauern das Gepräge eines urbanen Zentrums gegeben. Von der Bedeutung einzelner Plätze für das Gesicht der Stadt sprach Hans Sturm. Vom Zekesch, auf dem als höchste Erhebung die entstand. Die ,," und die obere kamen hinzu, und die Erschließung setzte sich im Gefälle fort in das morastige Gebiet der ,," und des ,,Alten Weihers". Die Anfänge der Stadtverwaltung [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1981, S. 2

    [..] s, war Baltendeutscher aus Reval. Der langjährige Stellvertreter Hitlers, Rudolf Heß, stammt aus Ägypten.'Der Historiker der Frühgeschichte der NSDAP, Werner Maser, weist in seinem Standardwerk ,,Der Sturm auf die Republik" () darauf hin, daß schon in den Jahren nach Gelder von Baltendeutschen und ,,Deutschböhmen" an Hitler gezahlt worden seien. Daraus kann man aber nicht schließen, daß die deutschen Volksgruppen in Europa immer stärker in den Sog der nationalsoziali [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1981, S. 5

    [..] ung nach Salzburg in Vöcklabruck auf und versuchte, im kaufmännischen Leben Fuß zu fassen; bis zur Pensionierung war er in der Kanzlei der Kirchengemeinde in Salzburg beschäftigt. Superintendent Ing. Sturm bezeichnete ihn in seiner Abschiedsrede als genauen, gewissenhaften, verläßlichen und angenehmen Mitarbeiter, der in seinem Auftreten an den ehemaligen Offizier alter Schule erinnerte. . - Egon Wachner war freilich nicht, immer ein ,,bequemer" Zeitgenosse. Nicht gern abhäng [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1981, S. 3

    [..] en Siebenbürger bewußt zu empfangen, und nicht zu alt, um -- einmal und für immer im Westen -- nicht das Bedürfnis zu empfinden, dies Bild mit aller Kraft nachzuzeichnen, es festzuhalten und über den Sturm der Epoche mit den ihr zu Gebote stehenden Mitteln zu retten. In seinem Fall waren und sind es die Mittel wissenschaftlicher Arbeit: der Statistik, der Ortsnamenforschung, der Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte,. der Siedlungs- und Personengeschichte -- Dr. Ern [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 3

    [..] rug ich Leidensfetzen mit und modrigen Geruch im Haar. Und blieb ich einmal rastend stehn, erschien ein weißer Wolf und stand, als harrte er auf mein Versehn. Ich lächelte, und er verschwand. BAUM IM STURM Ich werde stehen, muß das Laub auch schäumend jedem Windstoß klagen. Die Wurzeln halten, brichst du auch den Raub aus meiner Krone, Ast, den du geschlagen. Bin ich auch schmerzend aufgewühlt, dem Lasten deiner Brust ergeben, dein Atem, der mir heiß das Haupt durchspült, ist [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1981, S. 6

    [..] , Nürnberg. Vorankündigung: Vom . bis . Mai ist eine Luxemburg-Reise der Kreisgruppe Nürnberg geplant. Näheres während der Mitgliederversammlung! , · · . - . . Der Vorstand · - ·· Dr. Sturm, Kreisvorsitzender ,,Schwarz-Weiß"-Ball in München In diesem Jahr beim ,,Schwarz-Weiß"-Ball erwies sich der blumengeschmückte Saal in der Münchner Gaststätte ,,Schwabinger Bräu", auf bairisch g'sagt, als ,,vui z'kloi!" Man saß sich ,,schier-beinah" am Schoß, denn die Beteil [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1981, S. 2

    [..] dem Ihnen dort ausgehändigten Faltblatt hingewiesen werden? Oder haben Sie nicht einmal dies Informationsfaltblatt gelesen? An jedem Wochentag stehen in Nürnberg unseren Neuankömmlingen entweder Dr. Sturm, Rudolf Mild oder Dr. Niedermeyer zur Verfügung. Haben Sie sich dann später in Ihrem Übergangswohnheim an den dort durch Anschlag bekanntgegebenen Betreuer oder den örtlichen Kreisvorsitzenden der Landsmannschaft gewendet, die Anträge und Formulare ausfüllen, Übersetzungen [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 1

    [..] fer einstehn unverwandt. Freund zu sein und brüderlich jedermann befleißige sich, Triedbereft auch für den Feind, das zu finden, was uns eint. Laßt uns suchen Sicht zum Turm, Schutz im Heiligtum vorm Sturm. Laßt uns lieben Frau und Kind, und die Freunde, wie sie sind. Angst und Plagen dieser Welt, Trubel, Klagen, Ehr und Geld, soN'n uns weglang nicht beirr'n. Bösem bieten wir die Stirn. Doch dem Guten uns're Hand, unser Herz und den Verstand. So woll'n durch das Jahr wir geh' [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 3

    [..] ltet (siehe auch Seite ). Es gab folgende Referate: Die Bundesrepublik Deutschland -- ein sozialer Rechtsstaat, Dr. Wilhelm Bruckner; Die gesetzlichen Sonderregelungen für die Vertriebenen, Dr. Hans Sturm; Die Geschichte und kulturelle Bedeutung der Vertreibungsgebiete, Dr. Kurt Schebesch'; Das Einleben der Aussiedler im Kreis, Robert Gassner. Die teilnehmenden spätausgesiedelten Lehrer stellten eine Fülle von Fragen, die von den Referenten bzw. von Kollegen mit Erfahrung be [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 2

    [..] n Robert Gassner zur Pünktlichkeit Genüge leisteten. Mit einem Eingliederungsseminar für Spätaussiedler, geleitet von Wilhelm Spielhaupter, mit Referaten von Dr. W. Bruckner, Dr. K. Schebesch, Dr. H. Sturm und R. Gassner begann die Arbeit. Mit dem Begrüßungsabend wurde die Tagung eingeleitet. Die fröhliche Stimmung erreichte einen Höhepunkt, als Karl G. R e i c h , erst kürzlich mit seiner Familie in die Bundesrepublik zugezogen, einige seiner Mundartgedichte vortrug. Siebenb [..]