SbZ-Archiv - Stichwort »Stille«

Zur Suchanfrage wurden 2119 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] Starnberg, Bibelrüstzeit in Neufürtsenhütte) eine besondere Bedeutung, da sie uns in der Klärung geistlicher Fragen und in der Festigung unseres Dienstes Stärkung brachten. Es ist eine Arbeit in der Stille -- sie soll es auch bleiben. Darum sollen hier keine Zahlen und Statistiken gebracht werden. Auch der Jahresbericht tut dies nicht, sondern sucht den Geist lebendig zu machen, in der die Arbeit des Hilfskomitees gt>s"hieht. Er kann von iedem Leser dieses Blattes, der sich [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] rache, die die Sprache der Kinder ist und die in geheimnisvollen Stunden die unklaren Umrisse des Wunders genau So umschließt, wie es die Sprache des Dichters vermag. Rauscht es nicht um uns in aller Stille gleich den ziehenden Strömen aus den verschollenen Brunnen der Herkunft? Was wissen wir denn, sind wir nicht Saiten, angeklungen von unsichtbarer Hand, tönend nach'einer alten Regel? Der nüchterne Tag? Das harte licht der Tatsachen? Hart und nüchtern ist nur das alltäglich [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] r t n e r trug vor und nach der Festrede je ein Prälude von Chopin vor --, die Musik der Feier stand unter dem Zeichen · des Allerseelentages und des Gedenkens; so verdichtete sich die Atmosphäre der Stille, in der keiner der Mitwirkenden Wert auf laute Worte legte. Gerade diese Seite der Feier ist von der Stuttgarter Presse lobend hervorgehoben worden. Allen Äußerungen war das Lob darüber zu entnehmen, daß eine Veranstaltung von so hoher Gediegenheit gelungen war. Zum Abschl [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] ndlicher Verbundenheit gesellt hatte, ehrten ihn mit einem Ständchen und durften in ihm einen Mann als Vorbild feiern, der in echt sächsischer Tradition nicht durch großtuerische Reden, sondern durch stille und saubere Leistung sich und seinem Stamm Achtung und Ehre erworben hat. Wir wünschen dem treuen Leser unseres Blattes einen schönen und zufriedenen Lebensabend. Ph [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6

    [..] sein mit unseren Landsleuten in Hannover und Uffenheim, Stuttgart und Rothenburg in diesem Sommer gibt dem Hilfskomitee den Mut, seinen Dienst mit neuer Zuversicht fortzuführen. Es ist ein Dienst der Stille und der kleinen Kreise, von Bruder zu Bruder und Schwester zu Schwester, der aber in die größere Gemeinschaft immer wieder einströmt. Die Möglichkeiten der Mitarbeit sind mannigfaltig. Die Mitarbeit geschieht in unserem Alltag, im Dienst ian den Landsleuten, die in unserer [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] h Rothenburg wie alle süddeutschen Reichsstädte seine alte Souveränität und wurde in das Land Bayern einverleibt. Als in der Mitte des vorigen Jahrhunderts Münchner Künstler auf ihren Wanderungen die stille Landstadt Rothenburg mit ihrem unversehrten mittelalterlichen Stadtbild entdeckten, waren sie begeistert. Man sprach vom Dornröschenschlaf der Stadt, und Rothenburg, das irn Mittelalter so großen militärischen und politischen Ruhm geerntet hatte, wurde nun das Reiseziel fü [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] he Hilfe nicht manche bittere Not lindern würde. Auch kann die christliche Liebe in manchem Wohlfahrtsamt lebendig sein, und wir dürfen froh sein, daß wir sie haben. Weil aber die Welt der Seele eine stille und ihrem Wesen nach freie Welt ist, geht die wahre Hilfe einen stillen und freiwilligen Weg. Es wäre irrig zu meinen, unser Verhältnis zu 'Gott "würde sich schlagartig zum Besten kehren, wenn jeder Vertriebene seinen verlorenen Besitz zurückbekäme. Um den verlorenen Besit [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] Tannenregion nicht erreicht, schon begannen Schneeflocken zu fallen und uns die Aussicht zu erschweren. Als Waffe führten wir ein Gewehr mit uns. Jetzt Steckte es zerlegt im Rucksack. In unheimlicher Stille kletterten wir den Pfad aufwärts, nur hie und da ermuntert durch kurze Jagdgeschichten, die an Kühnheit und Erfolg ihren Meister suchten. Das Geräusch vor uns wechselnden Wildes, nur von knickenden Ästen verraten, gebot uns Halt. Gleich suchten wir durch Beleuchten der Spu [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 4

    [..] Hilfe. Hören sollen wir, aber nicht nur auf das, was Menschen uns sagen, was uns durch Lautsprecher und Zeitungen zugerufen wird. Hören sollen wir, aber nicht nur auf das, was uns vielleicht in einer stillen Erholungsstunde Schönheit der Landschaft oder der Kunst zu sagen hat. Es gilt vielmehr auf das hören, was Gott uns durch Jesus Christus sagen will. Ein armseliger ,,Realist", ein wahrhaft hilfloser ,,Wirklichkeitsmensch" wäre der, welcher sich mit dem vordergründigen Gesc [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] mittags, im . Lebensjahre, fern seiner geliebten Heimat sanft entschlafen ist. Was an ihm sterblich war, haben wir am Montag, den . Dezember , auf dem evangelischen Friedhof in Gosau in aller Stille, beigesetzt. Bertha Scholtes, geb. Mayer als Gattin Gosau, Oberösterreich, Briglttaheim, am . Dezember Rumänische Übersetzungen von Schul- und Dienstzeugnissen, Geburts-, Eheschließungs- und Sterbeurkunden, Gerichtsurteilen, Dekreten, sowie jeder anderen Art von Ori [..]