SbZ-Archiv - Stichwort »Stempel«

Zur Suchanfrage wurden 269 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 6

    [..] ten unsere schweren Pro·' bleme der Kriegs- und Nachkriegszeit niemals ' gelöst werden können. Vieles, was seit vor allem in Oberösterreich, zum Wohle unserer Landsleute geschehen ist, trägt den Stempel seiner Persönlichkeit. Andreas Schell wurde am . . in Deutsch-Zepling geboren. Er erlernte, gleich seinem Vater, das Schneiderhandwerk, das ihm als Lebensexistenz zugedacht war; Dann brach der Erste Weltkrieg aus; Schell zog gleich vielen anderen als Freiwilliger [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1977, S. 3

    [..] n beide die guten deutsch-rumänischen Beziehungen und die fruchtbare Zusammenarbeit hervorheben. Für die Rumänen wie für die Stadt Dortmund waren diese Kulturtage, die eine Woche lang der Stadt ihren Stempel aufprägten, ein mehrfaches Jubiläum. Rumänien feiert hundert Jahre seiner staatlichen Unabhängigkeit, Jahre Republik, es kann auch zehn Jahre diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland feiern, während Dortmund neben seiner mehr als jährigen Geschichte [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 5

    [..] elber mitnehmen, wenn man sie in Bukarest vom zuständigen Ministerium (d. h. das Ministerium, zu dem das ausstellende Organ gehört, z. B. Schulzeugnis -- Ministerul Invätämintului) registrieren und abstempeln und diesen Stempel -- ebenfalls in Bukarest -- vom Ministerium für Auswärtiges (Ministerul Afaceri de Externe) beglaubigen läßt. a ) Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden kann man unter der Form einer sogenannten ,,ausführbaren" Urkunde (certificat exportabil) selber mi [..]

  • Folge 5 vom 20. März 1977, S. 1

    [..] tsetzung auf Seite ) und erst in dem Maße, in dem wir den Abstand der Zeit von ihm gewinnen, wird uns allen dies bewußt werden; es zu seinen Lebzeiten zu begreifen, machte er keinem leicht, weil der Stempel seines Erscheinungs- und Verhaltensbildes das Unkonventionelle im vollen Sinne des Wortes war; uns, die wir ihn in der Arbeit aus der Nähe der täglichen Begegnung kannten, verweigerte er es hartnäkkig, sich als Honoratioren-Autorität darzubieten. Nein, Erhard Plesch war d [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 1

    [..] errichts: ,,Wir müssen es offen sagen -- die Geschichte muß im Geiste der objektiven Wahrheit wirken --, daß die in diesen Gebieten vorhandenen Zivilisationen auch der Existenz der Wandervölker ihren Stempel aufgedrückt haben, die sich hier niedergelassen haben, sowie der Entwicklung der mitwohnenden Nationalitäten. Es ist eine bekannte Sache, daß diese Völker keine höhere Zivilisation gebracht, sondern im Gegenteil, hier eine fortgeschrittene Zivilisation vorgefunden haben, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1976, S. 3

    [..] eine Integration dieses Zweiges des übernommenen, südostdeutschen Kulturgutes in den htesigen Kulturkreis. Es gehört viel Feingefühl dazu, diese Neugestaltungen, die alle unverkennbar den Etter'schen Stempel tragen, mit all ihren notwendigen Konzessionen an das Publikum so zu formen, daß der ursprüngliche Gedanke siebenbürgischer Volkskunst in jedem der kunstvoll bemalten Stücke erhalten bleibt. Ein Besuch im Etter'schen Familienbetrieb, wo Erwin Etter die Keramik formt und d [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1976, S. 1

    [..] nt, die geradezu den Charakter des Skandalösen tragen. Bürokratisch engstirnig will uns aber auch scheinen, daß z. B. eine von der B u n d e s geschäftssteile der Landsmannschaft mit Unterschrift und Stempel ausgestellte Bescheinigung von der Ausgleichs- und Flüchtlingsverwaltung des Lagers Unna-Massen nicht anerkannt wird, die Verwaltung vielmehr eine vom O r t s verband der Landsmannschaft ausgestellte Bescheinigung verlangt, der aber wieder bei der Bundesgeschäftsstelle di [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1975, S. 2

    [..] rieden" deutlicher wird als anderen. Sie ist der Gedanke, der jeden von uns bewußt oder unbewußt bewegt, im Letzten ruhelos hält und den tönenden Verheißungen gegenüber mißtrauisch macht; sie ist der Stempel, den wir alle auf der Stirne tragen, wie immer wir uns aufspielen mögen; sie ist der kaum hörbare, jedoch unentwegt in unsere innerste Substanz hineinwirkende Ton, der unsere Gespräche bestimmt, unser Lachen mit Schwermut erfüllt und plötzlich wie ein Schatten über unsere [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1972, S. 3

    [..] len Freund" nennt, ,,ausgestattet mit einer Summe von Kühnheit und Sorge, Klugheit und Zucht". So gelangt sie bereits als junger Mensch in die Gemeinschaft der Auserlesenen, die ihrem Künstlertum den Stempel aufdrücken, sie befähigen, die Masse der Vielen zu verlassen und zu der Joana Maria Gorvin zu werden, als die sie heute im ganzen deutschen Sprachraum bekannt ist. Wer die Freude hat, sie bei den Proben zu beobachten, ihre kompromißlose Hingabe an die Rolle, ihr Ringen um [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1972, S. 3

    [..] n Nacht. Mit fliegendem Atem brechen fiebernde Hände schwarzes Gold versunkener Welten, eiserne Rutschen schütteln es fort in polterndem Rhythmus und über allem die Angst: grollender Berg, stöhnender Stempel, rieselnder Tod hinterm Stein. Schutthalden im Dunst rauchender Schlote, trauernde Türme winken. mit kreisenden Rädern. Lichter, der Nacht entronnen, fahren hinauf, vorbei an nassem Gestein, <i trinken den Tag. * *) Erwin Schnell jun., (), gebürtiger Kronstädter, lebt a [..]