SbZ-Archiv - Stichwort »Solidarität«

Zur Suchanfrage wurden 892 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 1

    [..] Handelsbilanz Rumäniens zu der Bundesrepublik aufweist, gewesen sei, wenn nun eine enger« wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der» beiden Staaten herbeigeführt werden soll. Von einer politischen Solidarität könne jedoch sicherlich nicht gesprochen werden; wenn auch anzunehmen sei, daß die gemeinsamen sachlichen Interessen auf eine breitere Grundlage gestellt werden könnten. Verhältnis Bukarests zu Bonn Über eineRede von Ministerpräsident Maurer berichtet die ,,Süddeutsch [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 2

    [..] f unter Druck van außen sein Ehrenamt in der Volksorganisation nieder. und war er Chefarzt des V. rumänischen GebirgaJägerbataillons. AU während des Krieges die neue Volksgruppenführung zur Solidarität in ernster Kriegs^ zeit aufrief, Heß sich Wolff bestimmen, nochmals ein Amt zu übernehmen, und wurde mit dein Referat ,,Kirch© und Schule" betraut. Dadweh wunfe ihm Mitverantwortung für besonders schwierige, später scharfer Kritik ausgesetzte Probleme auferlegt Die Ge [..]

  • Beilage LdH: Folge 164 vom Juni 1967, S. 1

    [..] I t: k< I !. ff X O ! I l) ! L L e Q !-! ^ k>< incl wir in clsr Xirclis lisimiscli gsworclsn? Unter dem Titel ,,Die Heimütveitnebenen und unsere Kirche. Seelsorge aus der Solidarität der Verantwortung" veröffentlichte der Beauftragte ^ r Ebanaell'schen Kirche für VertriebenenfraZen, Mastoi Günter Veschin Bremen, den hier abgedruckten Aufsatz, der eine Reihe von Fragen an^ schneidet, die -- so oder abgewandelt -- auch unfere Leser oft bewegen: Das Thema ,, [..]

  • Beilage LdH: Folge 164 vom Juni 1967, S. 2

    [..] ren ist. Das darf uns nicht davon entbinden, diese Aufgabe immer neu zu sehen, Mangelnde Seelsorge ist überhaupt eine der Krankheiten in unserer heutigen Kirche. Veelsorge kann man nur treiben in der Solidarität mit denen, denen diese Seelsorge gilt. Das heißt nicht, daß nur der Heimatvertriebene an dem Heimatvertriebenen Geelsorge üben soll, genausowenig wie nur der ssiebskranke am Krebskranken Seelsoige üben kann. Aber es gibt eine Solidarität aus dem Glauben heraus, die un [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 2

    [..] . Wir könnten uns als Franzosen und Deutsche, Briten und Italiener von einer mehr oder weniger drückenden Bevormundung durch die amerikanische Schutzmacht nur in dem Maße freimachen, in dem wir der ,,Solidarität der westeuropäischen Völker eine absolute. Priorität" in der Außenpolitik einräumten.' : . · ' ' '· · Reinhold Rehs - Anwalt des Rechtes ,,Wer nicht den Mut hat, iür sein eigenes Recht zu kämpfen, ist kein glaubwürdiger Anwalt iür das Recht anderer" wieder Robert Wagn [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 1

    [..] en er derschlinge. Ist es so abwegig, uns selbst als Gemeinde Jesu Christi in einem solchen Bilde zu begreifen? Ja, wenn wir's tun, sehen wir uns dann alle miteinander nicht gemeinsam in einer großen Solidarität, in einer großen Bruderschaft des gemeinsamen Leidens, der gemeinsamen Anfechtung, wo immer wir leben und gelebt haben, ihr, die ihr erst bis vor kurzem in unserem Siebenbürgen lebtet, oder wir, die wir schon seit ^ zwanzig Jahren und mehr in der Vundesrepublik leben. [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 3

    [..] schland-Kundgebung auf dem Bonner Marktplatz bekanntgegeben. Sie ist als ,,ein Bekenntnis für nationale Einheit, Heimatrecht und Selbstbestimmung sowie für einen gerechten Lastenausgleich und für die Solidarität der freien Völker" gedacht. Zu diesen Themen wird BdV-Präsident Dr. h. c. Wenzel Jaksch, MdB eine Ansprache halten. Der Präsident des Bauernverbandes der Vertriebenen Ferdinand Steves, wird eine Erklärung abgeben. Die Eröffnungs- und Begrüßungsworte wird BdV-Vizepräsi [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 8

    [..] irklichung der Menschenrechte hinwirkendes neues Lebensideal der Jugend auch in den von Kommunisten regierten Staaten werde einen Vorrang der Interessenpolitik der Staaten gegenüber der ideologischen Solidarität bringen. Mag in mancher Hinsicht der Wunsch als Vater den Gedanken leiten; eine selbstbewußte Zuversicht, die der Resignation entgegentritt und die Aufschlüsselung so manches weltpolitischen Problems ziehen den Leser an. James Leasor: ,,Botschafter ohne Auftrag" -er [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1

    [..] raruf über vermeintliche Gefahren, die nunmehr von Wien dem Westen drohen könnten. Es gab sogar Stimmen, die der Regierung Raab ernstlich zumuteten, auf die Gunst der Stunde zu verzichten, und um der Solidarität mit der freien Welt willen aus politischen und militärischen Gründen lieber auf den Staatsvertrag zu verzichten, der den Abzug auch der westlichen Besatzungsmächte bedeutete. Nüchterne Beobachter im Westen, insbesondere auch inDeutschland hingegen waren überzeugt, daß [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 2

    [..] och lange nicht so selbstverständlich war, wie es uns Heutigen dünken mag. Am . Januar schrieb er in einer Neujahrsbetrachtung in der ,,Banater Deutschen Zeitung" unter anderem: Die Brücke zur Solidarität der europäischen Mehrheitsvölker wird durch die Solidarität der europäischen Minderheitsvölker geschlagen!" Welch umwälzendes Geschehen liegt zwischen dem Tage dieses Ausspruchs und unserer Gegenwart! Und doch: wie sehr gilt die innere Wahrheit jenes Ausspruchs auch h [..]