SbZ-Archiv - Stichwort »Solidarität Mit Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 724 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. Juni 1998, S. 5

    [..] ei, bleibe die Tür für Aussiedler offen. Die Politiker müßten den Menschen deutlich machen, daß ,,die Aussiedler den Krieg mit uns verloren haben, aber den Kopf Jahre länger hinhalten mußten". Deshalb sei Solidarität mit ihnen nötig. Für Verständnis warb auch Adolf Petsch, stellvertretender Vorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland, der auf das Verbot der deutschen Sprache in der ehemaligen Sowjetunion hinwies und ein Vorurteil korrigierte, wonach die rußl [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1998, S. 12

    [..] te Johann Schuller, Mitglied des Bundesvorstandes der Landsmannschaft. Für Rentner, die erst nach dem . Oktober in den Ruhestand getreten seien, wurden die Bezüge auf Prozent gekürzt. Er rief die Landsleute zu Solidarität auf und riet denen, die sich benachteiligt fühlen, den zu beschreiten und Widerspruch einzulegen. W. W. Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen Ein Zeitdokument Unter dem Titel ,,Fotografische Impressionen von einer Reise durch Siebenbürgen" p [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1998, S. 9

    [..] ende ethnische Schutzrechte zu erkämpfen. Abgesehen davon, daß die Sachsen die Nazidiktatur in Rumänien nicht zu spüren bekamen und deren Verbrechen nicht kannten, übernahmen sie die nationalsozialistische Ideologie nicht in allen ihren Konsequenzen, sondern vor allem bloß die auf Erhaltung, Stärkung und Solidarität des Deutschtums bezogenen Ideen. Zudem war für sie nach wie vor Deutschland das verklärte, am Schicksal der Volksdeutschen anteilnehmende Mutterland, die geistige [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1998, S. 9

    [..] daher nicht zu sehen. Wilhelm Schneider Öhringen Kontakt gesucht ,,Solidarisch sein, heute mehr denn je",- die Grußbotschaft des Bundesvorsitzenden zum Jahreswechsel, hat mich dazu angeregt, Sie aufzufordern, einiges im S*inne der sprichwörtlichen Solidarität der Siebenbürger Sachsen zu tun. Ich bemerke, daß die nach Beendigung des Krieges in Deutschland verbliebenen, heute betagten Siebenbürger Sachsen aufgrund ihrer Altersschwäche nicht mehr miteinander kontaktieren. Meine [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 1

    [..] teren Hilfen mehr" ausfindig machen kann? Ist auch unsere, über das eigene berufliche und familiäre Interesse hinausgehende Bereitschaft zurückgegangen, freiwillig Aufgaben wahrzunehmen? Haben wir nicht, gemeinsam mit unseren Eltern und Großeltern, bewiesen, daß Solidarität, die Bereitschaft, Probleme vereint anzupacken, und unsere Fähigkeit zum Ausgleich unterschiedlicher Interessen die Voraussetzung dafür waren, gemeinsam mit unserem jeweiligen Umfeld an den Herausforderung [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1997, S. 3

    [..] können, ohne eine Streichung der staatlichen Leistungen befürchten zu müssen. Es ist zu fragen, ob diese Handhabung nicht nur einen Widerspruch zu Art. des Grundgesetzes darstellt und zugleich auch einen erschreckenden Mangel an Solidarität mit einem von den'Folgen des Zweiten Weltkrieges mit am schwersten betroffenen Personenkreis offenbart. Ebenso ist zu fragen, ob es einer erfolgreichen Eingliederung dient, wenn die meist großen Familien auf engem Wohnraum in einem Über [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1997, S. 1

    [..] Rumä nien erklärte er: ,,Trotz der notwendigen Spar,, maßnahmen in allen Bereichen der öffentlichen Meldungen aus Osterreich - A u s g a b e n WHen wir hiermit ein deutliches Zei' chen unserer Solidarität mit der deutschen MinAus dem Verbandsleben - derheit in Rumänien setzen. Die Hilfen sollen auch anderen rumänischen Staatsbürgern zuguHOG-Nachrichten - te kommen, um ein friedliches Zusammenleben Hilfen der Bundesrepublik an Rumäniendeutsche werden fortgesetzt [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1997, S. 1

    [..] olri Glitt genwirken wolle, indem er zu Recht mit der ,,Höherbewertung der Kindererziehungszeiten den Leistungen der Familie und der Frauen, die Kinder erziehen, im Rahmen des Generationenvertrages stärker Rechnung tragen und die Generationensolidarität aufrechterhalten" wolle. Auf der anderen Seite jedoch ergebe sich folgender Tatbestand: ,,Der Gesetzentwurf mißachtet im Hinblick auf die Aussiedler und Spätaussiedler seine eigene Intention. Gerade diese Gruppe un- · serer Be [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 2

    [..] seinem Grußwort auf, indem er sich mit Bezug auf die massiven Kürzungen der Fremdrenten ,,gegen Ungerechtigkeit, soziale Kälte und Ausgrenzung sowie für eine solidarisch-menschliche Gesellschaft" aussprach. Der Redner würdigte die gegenseitig erwiesene Solidarität zwischen Nordrhein-Westfalen und Siebenbürger Sachsen, die beispielsweise in Nordrhein-Westfalens Siedlungen Setterich, Herten-Langenbochum, Oberhausen, Drabenderhöhe u. a., in der aktiven Unter· Stützung der Kultu [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1997, S. 3

    [..] n ins deutsche Einwanderungsland im Sinne der Pluralität der Gesellschaft Fremde statt Familienangehörige aufnehmen können. Sie stemmen es schwer, die Deutschstämmigen, wenn sie so abqualifiziert werden. Aber damals vor und mehr Jahren haben sich neue und alte Deutschstämmige gemeinsam in heute oft beschworener Solidarität dagegen gestemmt, daß Deutschland Ruine bleibe und in KatastroFoto: Bernd Schälte Man kam damals aus Siebenbürgen auch nicht in ein fremdes Land. Stepha [..]