SbZ-Archiv - Stichwort »Sind Deutsche In Siebenbürgen Und Banat Vergessen«

Zur Suchanfrage wurden 286 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 4

    [..] opäischen Westen, nicht Burgen- und Kirchenbauer; hier brauchen sie kein Freitum zu errichten, wie wohl ihre speziellen Gemeinschaftsformen auch dem Kurfürstentum Brandenburg wohl angestanden waren und viel älter sind und fortschrittlicher noch als die Reformen des ehrengeachteten Freiherrn von und zum Stein, des Pioniers demokratischer Lebensformen in diesem Land, das nicht nur aus dieser ruhmreichen und einst so lebensfrohen Stadt Berlin besteht, sondern auch aus einem präc [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 5

    [..] ch aber darf von hier meine Mutter nie besuchen. Es kann aber leicht passieren, daß meine 'Mutter eines Tages vielleicht nicht mehr kommen kann, und dann soll ich sie nie wieder sehen? Können Sie fühlen, was das für mich bedeutet? Es sind nicht die materiellen Vorteile, die uns verlocken (wie immer geschrieben wird), sondern es ist einzig und allein diese menschliche Frage. Aber das können wir diesen Herren hier nicht klar machen. Wenn es dort so schlecht ist, warum läßt man [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 3

    [..] immt und geschrieben wurde, die ihnen also auch nicht gemäß ist. und Mädchen. Solche Wunderkinder aber will das Münchener Musikseminar weder heranziehen noch vorführen. Was da in einem interessanten und abwechslungsreichen Konzert geboten wird, sind wohl kleine Meisterwerke unserer großen Komponisten. Die Kinder aber, die sie auch meisterhaft vortragen, sind fröhliche Jungen und Mädchen, wie sie uns auf Schritt und Tritt begegnen, mit den Freuden und Leiden ihres alltäglichen [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 4

    [..] cke. Frieda Juchum: Ein Dackel-Buch Köstliche Geschichten von Erlebnissen mit Dokkein - mit kurz-, lang- und rauhhaarigen, klugen, eigensinnigen und doch immer liebenswerten Hausgenossen. Und wie es bei Dackeln so ist: die Geschichten sind zumeist recht lustig. Nicht nur Dackelnarren werden diese Geschichten schmunzefnd genießen - sie machen jedem Hundefreund Spaß. Die Autorin gehört seit langem zur riesigen Gemeinde der Dackelbesitzer. Wie in ihren früheren Büchern ist auch [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 2

    [..] geite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Februar T Das ,,Licht der Heimat" und die Wahrheit (Fortsetzung von Seite ) ,,unter schweren Bedingungen" dem Sachsentum dienen. Aber was sind die ,,schweren Bedingungen"? Das spricht er wieder nicht aus, so wie er die restlose Abhängigkeit all dieser Einrichtungen nicht klarlegt. Die rumänische Minderheitenpolitik zielt auf allmähliche Entvolkung. Das liest man überall in der Weltpresse, nie im ,,Licht der Heimat" und in den ,,Jahrbüch [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1977, S. 6

    [..] r brieflich eine schriftliche Bestätigung, die an der rumänischen Grenze zur Inanspruchnahme der umtauschfrejen Einreise und hotelzwangfreien Nächtigung berechtigt. Die landsmännischen Gremien sind bereit, nach einer gewissen Anlaufzeit die för die rumänische Konsularabteilung notwendigen Bescheinigungen ober die Mitgliedschaft auszustellen. Die Bundesleitung Vereine der Siebenbürger Sachsen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland Schriftführer: Ludwig Zoltner, Rasumofsk [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1976, S. 1

    [..] t und gibt allen Bürgern dieser Republik, die am Wahltag das . Lebensjahr vollenden, seit mindestens Monaten Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt im Wahlgebiet haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen jsind (Par. : Entmündigte, unter Vormundschaft und Pflegschaft Stehende, gerichtlich vom Wahlrecht Ausgeschlossene) die Möglichkeit, politisch direkt ins Leben ihres Staates einzugreifen. Ausreisewillige in Rumänien unter Druck gesetzt: Massenentlassung deutscher Lehrer [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1976, S. 5

    [..] Deutschland ansässigen Landsleute indifferent gegenüberstünden, entspräche weder unserer traditionsgebundenen Vergangenheit, noch der Einsicht in die Notwendigkeit unserer Arbeit. Die Stimmung war gut und familiärer Atmosphäre, wie wir das aus der alten Heimat gewohnt sind. Es wurden Anekdoten und lustige Begebenheiten aus Siebenbürgen erzählt, die Landsleute wetteiferten im Vortragen von Witzen und lustigen Liedern, und die Heiterkeit fand kein Ende. Frau Hannelore L i e n e [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1974, S. 5

    [..] , sich in kristallklarer Fernsicht präsentierenden Chiemgauer Landschaft tief beeindruckt. Zum Abschied richtete Bischof Klein noch einige Worte an uns: immer treu zur Kirche zu stehen, auch wenn z. T. die Gottesdienstordnungen hier anders seien, als wir das von zuhause gewohnt sind. Er knüpfte dabei an einen Ausspruch seines Vaters an, den dieser ihm, dem jungen, kritischen Mann gegenüber einst getan hatte: ,,Die Kirche ist wie unsere Mutter; an der solle man nicht kritisier [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1974, S. 3

    [..] e zweite Einladung, liebe Kolleginnen und Kollegen, mahnt nun, daß wir uns bald sehen werden und -- wie immer -- ausgiebig miteinander sprechen können. Darum bitte ich, die Anmeldungen möglichst sofort erfolgen zu lassen. Sie sind unbedingt bis . Oktober zu richten an: Studienrätin Hermine S i l l , G i e ß e n , . Für die Autofahrer ist Hilders/Rhön leicht zu erfragen; für die Bahnfahrer wird ein Abholdienst vom Bahnhof eingerichtet. Alle Tagungsteilnehmer [..]