SbZ-Archiv - Stichwort »Siedlungen«

Zur Suchanfrage wurden 649 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2004, S. 11

    [..] stina stammenden Legion ins Land gekommen. Danach hätten sich weitere Gruppen jüdischer Einwanderer ,,ex toto orbe romano" ­ aus allen Teilen des römischen Reiches ­ in der Nähe der dakisch-römischen Siedlungen niedergelassen. So betrachtet, habe es bereits vor der Entstehung des rumänischen Volkes in jenen Gegenden eine bodenständige jüdische Bevölkerung gegeben. Prof. Gyémánt ordnet die Ergebnisse, Fakten und Daten in sechs große thematische Kapitel: I. Die Juden Siebenbürg [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2004, S. 5

    [..] n Landsleute zurück nach Siebenbürgen, während im Westen blieben. Etliche mussten teilweise und zeitweise in Österreich in Erdhütten leben, bauten aber in den nächsten Jahren sogar ganze Siedlungen und Kirchen auf. Die nach Siebenbürgen zurückgekehrten Sachsen erreichten ihren Tiefpunkt: Rechtlos und ohne Führung, an den Rand gedrückt, ohne staatsbürgerliche Rechte, ohne politische Vertretung, verfolgt, enteignet und zu Zwangsarbeit interniert, fristeten sie ihr [..]

  • Folge 18 vom 15. November 2004, S. 10

    [..] r und politischer Räume in Siebenbürgen; Jürgen Binder: Die ,,Mrginimea Sibiului" ­ ein ländliches Grenzgebiet vor den Toren Hermannstadts; Christoph Kaiser: Die Entwicklung der Städte und ländlichen Siedlungen in Siebenbürgen nach (Diavortrag); Petra Schaser: Die Thesen Samuel P. Huntingtons zum Kampf der Kulturen am Beispiel Rumänien; Thomas indilariu: Das Burzenländer Sächsische Museum als Raum für Erinnerung; Dr. Gerald Volkmer: Siebenbürgen als Region im Laufe der Z [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 3

    [..] chte Dinkelsbühls näher vertraut. Der Gang durch die mehr als -jährige Geschichte der civitas regte den einen oder anderen Teilnehmer sogar an, Parallelen zur historischen Entwicklung städtischer Siedlungen Siebenbürgens zu finden. Die St. Georgskirche, die auf romanischen Fundamenten ruhende Hauptkirche aus dem . Jahrhundert, ist der Mittelpunkt der im Grundriss staufisch geprägten Altstadt. Die Stadt am Wörnitz-Übergang im Schnittpunkt zweier bedeutender Handels- und [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2004, S. 9

    [..] , zwischen den Niederlanden und Siebenbürgen kulturelle Beziehungen bestanden, deren nachhaltige Auswirkungen teilweise noch heute zu erkennen sind: in der Sprache, in der Dorfkultur, in der Form der Siedlungen und dem Brauchtum. Eugène Van Itterbeck, neben Ton van Rijen und Corvin Lupu einer der Initiatoren dieser wissenschaftlichen Tagung, erinnerte an den Briefwechsel zwischen den beiden Humanisten Erasmus von Rotterdam und Nicolaus Olahus aus Hermannstadt, dem in der Zeit [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2004, S. 21

    [..] die Kreisgruppenvorsitzende von Drabenderhöhe und Bundesfrauenreferentin. Sie war es, die uns Landsleute der Kreisgruppe Wuppertal durch das Altenheim und die Kapelle führte, uns die alten und neuen Siedlungen von Drabenderhöhe und ebenso die Heimatstube und das Heimatwerk zeigte, wo sich so mancher mit schönen Karten und lustig verfassten Kochbüchern eindeckte. Nicht fehlen durfte der Baumstriezel, den Frau Lutsch mit den Frauen Anzeige -Katharina Kirschner geboren in Rohrb [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2004, S. 4

    [..] rr an der Spitze. In ihrer Rede erinnerte Janesch am konkreten Beispiel Herten-Langenbochums an die historischen Hintergründe der nach dem Kriege im Ruhrgebiet entstandenen siebenbürgisch-sächsischen Siedlungen. Wie die Festrednerin ausführte, gelang nach und nach das Heimischwerden der Neusiedler, die sich ,,durch ihre Lebensführung und ihre Arbeitshaltung" einen guten Ruf erwarben und in das öffentliche wie in das kirchliche Leben ihrer neuen Gemeinde integrierten und es pr [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 4

    [..] us Nordsiebenbürgen und an die Flucht aus Gemeinden Südsiebenbürgens vor Jahren. Betroffene hatten danach in Österreich, Übersee und in Deutschland, besonders in den geschlossenen siebenbürgischen Siedlungen in Nordrhein-Westfalen, eine neue Heimat gefunden. So war die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen zusammen mit dem landsmannschaftlichen Bundesvorstand und dem Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen Ausrichter des Heimattages. Im Vorfeld hatte der Vorstand der Landesgruppe [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2004, S. 18

    [..] en lernen konnten. Nach dem Ersten Weltkrieg war Lechnitz die größte evangelische Landgemeinde aus dem Nösnerland. Es lag etwa zwanzig km südwestlich der Bezirksstadt Bistritz und war, wie zahlreiche Siedlungen in Siebenbürgen, eine deutsche Gründung, die im Laufe der Jahrhunderte zu einer multiethnischen Siedlung wurde, in der im Jahre Bewohner lebten; Von diesen zählte man Sachsen ( %), Rumänen ( %), Zigeuner ( %), Juden ( %) und Ungarn [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2004, S. 2

    [..] rdrhein-Westfalen, das vor Jahren die Patenschaft für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland übernahm. Die Zeichen der gegenseitig erwiesenen Solidarität sind außerordentlich: Siedlungen wie zum Beispiel Setterich, Overath, Herten-Langenbochum, Oberhausen und die größte Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe; Kultureinrichtungen wie die Siebenbürgische Bibliothek, das Siebenbürgische Archiv und das im Umbau befindliche Siebenbürgische Museum in [..]