SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürgischen Szeklern«

Zur Suchanfrage wurden 54 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 6

    [..] sch-deutschen Wirtschaft in den größeren Zusammenhang mit der westdeutschen Industrie vorzubereiten. Auf Anregung des damaligen Reichsfinanzministers Hermann Dietrich, der ein warmer Freund unserer siebenbürgischen Volksgruppe gewesen ist, nahm der Schreibende hier mit dem maßgebenden ,,Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen von Rheinland und Westfalen", allgemein kurz ,,Langnamverein" genannt, die Verbindung auf. Es folgte ein vielbeachteter Vortrag d [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 10

    [..] rbevölkerung seiner Wüsten mit betriebsamen deutschen Ansiedlern. Den Frieden benutzend, den sie mit dem Kaiser von Deutschland geschlossen hatte, lud sie die Bauern jenes Reiches zum Auswandern ein und versprach ihnen innerhalb der Grenzen--von Ungarn Land und Freiheiten. wird gewöhnlich als das Jahr ihrer ersten Ansiedelung angegeben -- einige gingen nach Oberungarn, andere nach Siebenbürgen. Unter Andreas II. im Jahre , zwei Jahre nach der Bulla aurea, erhielten d [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2

    [..] n Prag zusammen mit seinen drei Brüdern und zwei Schwestern geadelt. Doch die Heimat zog ihn mächtig; er übersiedelte wieder nach Kronstadt, wo er die Tochter des Stadthannen heiratete, Ratsmann und Stadthann wurde. Große Sprachkenntnisse, diplomatisches Geschick bei Verhandlungen, mannhaftes Auftreten für das, was er für recht erkannt, machten ihn nicht nur der Stadt wertvoll, als deren Abgeordneter er die Landtage besuchte; er wurde auch vom Kaiser und den siebenb [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] gesamtdeutschen Leistungen Aus dem Festvortrag von Prof. Dr. Karl Kurt Klein zur Patenschaftsfeier in Dusseldorf (Schluß) Ich habe, meine Damen und Herren, an Hand von Beispielen die Besonderheit unserer siebenbürgischen Gemeinschaftsleistung als einen Beitrag zur gesamtdeutschen Kulturleistung aufzuzeigen versucht. Wir haben keinen Goethe, keinen Leonardo da Vinci, nicht einmal einen Kodin oder Eilke. Aber unsere Wittstock und Zillich, unsere großen Humanisten, ein Brukentha [..]