SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürger Zeitung Folge 11, Seite 19«

Zur Suchanfrage wurden 5338 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] ichkeiten schaffen: konnte. In dem Brief, der seinen Tod meldet, heißt es, .Adolf Haitschi sei einer der ,,zähesten" Bürger seiner Vaterstadt gewesen, daneben ein geselliger,\ lebensbejahender Mann. Dr. Roland Jakobl f Am . Mai verschied in Budapest Ministerialrat Dr. Roland Jakobi im -Alter von Jahren an Herzschlag. Jakobi war allen in Budapest Sehenden Siebenbürger Sachsien gut bekannt. Vor allem als Sportler, genoß er einen beachtlichen Ruf. Er war lange Zeit Weltmeis [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 8

    [..] g, ihielt' sich auch das sächsische Kleingewerbe aufrecht und blieb einer der Hauptträger der siebenbürgischen Wirtschaft bis in diese Tage. (Nach Anton Maurer, ,,Unsere städtische Wirtschaft" in ,,Wir Siebenbürger", Akademischer Gemeinschaftsverlag, Salzburg.) Wesentlidier Anteil der Heimatvertriebenen am Wiederaufbau der Wirtsdiaft Hamburg-. Von den mit leeren Händen nach Westdeutschland gekommenen Heimatvertriebenen ging ein wesentlicher Teil der Initialzündung zum Wiedera [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 3

    [..] am . und . Mai, findet, wie wir bereits in unserer Januar-Nummer kurz berichteten, in Dinkelsbühl, Mittelfranken, ein großes B u n d e s t r e f f e n aller heute außerhalb der alten Heimat lebenden Siebenbürger Sachsen statt. Der Verband hat unsere in Österreich, den USA, Italien, Frankreich, Schweden, England lebenden Landsleute zu diesem großen Treffen eingeladen. Im Rahmen einer Großkundgebung am Pfingstsonntag wird der bayerische Staatssekretär für das Flüchtlingswe [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] Reihe der Vorträge und Ansprachen ein, in denen namhafte Fachkenner und ostdeutsche Gelehrte über Fragen der Heimatvertriebenen und der studentischen Gemeinschaften sprachen. Reditsberatung Der Referent für Rechtsberatung im Verband der Siebenbürger Sachsen, Dr. Gustav K o n n e r t h , hält an jedem Sonnabend zwischen . bis . Uhr in der Hauptgeschäftsstelle, München , , Sprechstunden ab, in denen sich Landsleute in rechtlichen Angelegenheiten u [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 1

    [..] Festnummer Siebenbürgische Zeitung Nachrichten für die Siebenbürger Sachsen in Deutschland Nummer Mündien Oktober JAHRE ABENDLÄNDISCHER SENDUNG Und um alle deine Söhne sdilinge sidi der Eintradit Band von Fritz Heinz Reimesch Wer über das Nachkriegsschicksal der Siebenbürger Sachsen berichten soll, der wählt nur zögernd die Worte. Denn das unendliche Leid einer Katastrophenzeit, die dieses kleine, stolze Bauernvolk zerbrach, brennt wie eine offene Wunde. Tausende, [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] Oktb, Siebenbürgische Zeitung Seite Ruhmreiche Geschichte eines Kolonistenvolkes" Bundesvertriebenenminister Dr. Lukascheh an die Siebenbürger Sadisen ,,Es ist mir eine ganz besondere Freude, Ihnen, meine lieben Siebenbürger, zu Ihrer -Jahrfeier, zugleich auch im Namen der Bundesregierung, die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Ich bin mir dabei sehr wohl bewußt, daß die festlichen Tage, die Sie in München zusammenführen, weitgehend im Zeichen des schmerzlichen Ver [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] s nationalen Zieles der Vereinigung aller Rumänen in einem selbständigen Staat haben sich die Sachsen von jedermann anerkannte Verdienste erworben. Wesentlich ist vor allem, daß die Siebenbürger Sachsen den Anstoß zur Schaffung einer allgemein gültigen rumänischen Schriftsprache, an Stelle des altkirchenslavischen gaben. Denn im . Jahrhundert erschien in Hermannstadt als erstes rumänisches Druckwerk ein lutherischer Katechismus, den Sachsen zur Verbreitung der ,,reinen Lehr [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung September Auswanderung aus Deutschland ließe den Siebenbürger Sachsen aus dem ,,heiligen Ring" heraustreten und -- nach dem Wort eines seiner Dichter -- Gefahr laufen, ,,ehrlos unterzugehen". Wir haben nun aber in Deutschland alle die Erfahrung gemacht, daß es den ,,Deutschen", wie er ehedem in unserer Vorstellung lebte, nicht gibt und gar nicht geben kann -- dazu war das Bild, das wir von ihm in uns trugen, allzusehr von naiver Unerfahren [..]