SbZ-Archiv - Stichwort »Siebenbürgen Und Die Schweiz«

Zur Suchanfrage wurden 1586 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 4

    [..] össischen Malerei" gehören, so darf dies erst recht im Rückblick auf die Lebensarbeit der Verstorbenen gelten. Trude Schullerus gehört zu jenen siebenbürgischen Malern dieses Jahrhunderts, die das sächsische Siebenbürgen von einst in ihren Bildern solcherart festhielten, daß es aus diesen jederzeit reproduzierbar bleibt. Denn obgleich jahrelang in München Schülerin von Knorr, Feldbauer, Weisgerber und Exter, nach dem Ersten Weltkrieg ein Jahr lang Schülerin der Leipziger Akad [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 5

    [..] Liebe Landsleute! Im Rahmen der Betreuung der Aussiedler und der Mitglieder "unserer Landsmannschaft in Nürnberg/Fürth und Umgebung, bemüht sich die Kreisgruppe für die Organisation von Reisen nach Siebenbürgen. Wir wollen es ermöglichen," billig zu Ostern, Pfingsten, den Sommerferien und Weihnachten Verwandte zu besuchen (moderne Reisebusse). Ostern: Reisedauer Woche; Abfahrt: Donnerstag, . April,- . Uhr vom Busbahnhof Nürnberg; Ankunft in Kronstadt Freitag, . Ap [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1981, S. 10

    [..] unser lieber Vater und Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel '· Hans Faltin ist am Sonntag, dem . März , im Alter von Jahren von uns gegangen. Sein Leben hat sich in der Liebe zu seiner großen JFamilie, der Treue zu seiner Heimat Siebenbürgen und in der Hingabe an seinen Beruf erfüllt. In stiller Trauer: Gustl Faltin, geb. Zenn Waldtrauf, Helga, Gerda, Hans, Sigrid Ingeborg init Familien Mimi Faltin Grete Ludwig, Marianne MieB, Johanna Feltin mit Famil [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1981, S. 8

    [..] röffentlichte die Schweizer Presse eine Mitteilung des Exekutivorgans der Evangelischen Landeskirche im Kanton Bern, wonach die Berner Landeskirche keine evangelischen Pfarrer aus Rumänien, genauer aus Siebenbürgen, mehr anstellen werde. (Wir berichteten.) Wir geben nachstehend einen kleinen Hintergrund, die Me Idung, Auszüge aus einem Kommentar des Schweizerischen Evangelischen Pressedienstes sowie die Meinung eines seit ca. Jahren in der Schweiz tätigen siebenbürgischen P [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 6

    [..] und Einstellungen ist, wie der Verfasser richtig erkannt hat, zum gegenseitigen Verständnis wichtig. Auch der Vorschlag von der Landsmannschaft aus Seminare zur Eingliederung spätausgesiedelter Jugendlicher aus Siebenbürgen zu organisieren, ist begrüßenswert. Unseres Wissens plant das Bundesjugendreferat solche Veranstaltungen bereits, und das Landesjugendreferat Baden-Württemberg, zu dem unsere Gruppe gehört, will dabei aktiv mitmachen. Nur eines hat uns an dem Artikel ein [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 7

    [..] in Poiana Brasov (Rumänien) umrde die Nebensache zur Hauptsache: die Begegnung der über Delegierten und Gäste- aus Kirchen West- und Osteuropas mit den ins Ghetto gedrängten reformierten Christen Siebenbürgens. Das von den Karpaten im Osten und Süden begrenzte Land Siebenbürgen gehört seit Jahren zu Rumänien; die gute Million reformierter Glaubensgenossen sind aber (wie die zahlenmäßig ebenso starken Katholiken) ungarischer Zunge. Nach anderthalbjährigen Verhandlun [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 10

    [..] nsbach, Würzburg, Kitzingen usw. sowie aus dem Stuttgarter Raum. Georg-Weiß, der . Vorsitzende der Ortsgruppe Uffenheim, gab in seiner Begrüßung seiner Freude über den guten Besuch Ausdruck. Er wertete dies als. ein Zeichen der Zusammengehörigkeit. Mit einem besonderen Gruß bedachte Weiß die Spätaussiedler aus Siebenbürgen. Und er hieß diese Landsleute im Kreis der Landsmannschaft; aber-auch in der neuen Heimat herzlich willkommen. Eine Bereicherung erfuhr der stimmungsvolle [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1980, S. 3

    [..] sti. Bevor wir aber in die Zukunft schauen, wollen wir einen Blick in die Vergangenheit werfen. * . · Wir kommen aus einer evangelischen Kirche mit lutherischem Gepräge; das wird uns rein äußerlich deutlich, wenn wir den Gottesdienst in Siebenbürgen betrachten. Sie ist als Minderheitskirche eines Kolonistenvölkchens in ihrer Struktur einer Volkskirche sehr ähnlich: wer zur Kolonistengemeinschaft gehört, gehört der Kirche an. Hinzu kommt, daß das starke Geschichtsbewußtsein, b [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1980, S. 5

    [..] rklich. Sie verlassen Rumänien meist mit abgeschlossener Berufsausbildung, gehen hier in keine Schule mehr, kommen auf keine Art mit politischer Bildung in Kontakt. Sie haben in der Regel zu viele Bekannte ous Siebenbürgen und schlössen daraus fälschlicherweise, daß sie die ,Deutschen' nicht brauchen. Immer öfter können sie aufgrund der Schulsituation in Rumänien nicht richtig Deutsch, wissen das aber nicht und sehen daher keinen Grund, zum Beispiel in der Volkshochschule ein [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 1

    [..] tausch, Gespräche, Veranstaltungen usw. -- gemeinsam besprochen und abgemacht werden konnte. Dies soll, so sagte man in Augsburg, später auch Nordamerika und -- warum nicht? -- Siebenbürgen einbeziehen. Sachlich, aber auch heftig und hart diskutierten die jungen Leute in Augsburg das Problem ,,Heimattage in Dinkelsbühl". Einhellige Meinung: die Möglichkeit negativer Erfahrungen Jugendlicher in Dinkelsbühl muß künftig schon von der Organisat [..]