SbZ-Archiv - Stichwort »Seite 10«

Zur Suchanfrage wurden 23106 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] llen, sie seien sehr wichtig gewesen! ,,Auf diese Weise habe ich Jahre Zwangsarbeit bekommen..." Und der Bericht schließt: ,, ... ich bin völlig verzweifelt, meine Familie lebt in bitterster Not, da meine Frau wegen der Überanstrengung der letzten Jahre krank und arbeitsunfähig wurde. Da sie in Rumänien lebt, bekommt sie von keiner Seite Unterstützung. Dieser Bericht an Sie ist mir eine Erleichterung. Ich empfinde ihn wie eine Beichte und eine Rechenschaft, die ich mir sel [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] n aber sind menschenleere oder zumindest menschenr arme Landstriche, in denen, wie z. B. in dem heute von Polen verwalteten schlesischen Industriegebiet, Asiaten angesiedelt wurden. Schon seit den Frühzeiten völkischer Geschichte Vertriebenenproblem drängt zur Lösung (Fortsetzung von Seite , Spalte ) Sicherung eines ,,anständigen Lebensstandards" der Vertriebenen als Voraussetzung für einen militärischen Verteidigungsbeitrag anerkannt hat. . Daß die Verwirklichung dieser Fo [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] · ' · · . ' " Arbeitsplätze, nicht Almosen Und der Leiter des Flüchtlingsamtes in einem unterfränkischen Landkreis, der insbesondere viele heimatvertriebene Bauern aus dem Osten und Südosten aufgenommen hat, erklärte: ,,Dieser Winter wird uns allen zeigen, daß das Vertriebenenproblem mit noch so gut gemeinten Weihnachtsaklicn Wir haben auf der ersten Seite dieser Ausgabe unserer Zeitung von dem furchtbaren Schicksal eines Landsmannes berichtet, der zu Jahren Gefängni [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] Seite DTFSETTE DER LANDSMANNSCHAFT November Totenlafel Friedrich Breckner t In Hermannstadt verstarb Dr. Friedrich B r e c k n e r , Bankdirektor und Anwalt des Verbandes Raiffeisenscher Genossenschaften in Siebenbürgen. Er war in Agnetheln als Sohn des dortigen Kaufmanns und Kirchenkurators Friedrich Breckner geboren. In Schäßburg hatte er das Gymnasium besucht und in Leipzig die Handelshochschule. Nach vollendetem Studium trat er in die Hermannstädter allgemeine [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] 'November S i eben b.ürgi sehe Z.ei t u ng Seite Die Kirche" von Mönchsdorf Von allen romanischen Kirchen Siebenbürgens ist die von- Mönchsdorf bei Bistritz die aim meisten aufregende und die kostbarste zugleich: aufregend, weil bei ihrem Anblick der Betrachter vor Fragen gestellt wind, die ihn beunruhigen und verwirren und sich jeder Antwort rätselhaft ·verschließen; und kostbar, weil sie trotz ihrer Kleinheit allen jenen Adel und Glanz und jene Erlesenheit in sich bi [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] Seite November RAT UND AUSKUNFT Teuerungszuschläge zur Unterhaltshilfe Der Bundestag hat am . Oktober einen Antrag auf Teuerungszuschläge zur Unterhaltshilfe gebilligt. Danach werden Empfängern von Unterhaltshilfe vom . Oktober ab bis auf weiteres die folgenden Teuerungszuschläge gewährt: für den Anspruchsberechtigten DM, für die Ehefrau und für;, jedes Kind , DM und für Vollwaisen DM. Die Teuerungszuschläge werden bis zum Inkrafttreten des Lastenausgl [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] en beobachten, es wird wieder Minderheiten geben, Menschen zweiter Klasse, und Nationalismus und Chauvinismus werden fröhliche Urständ feiern. Ihr Europa von morgen ist das Europa von gestern, das Europa zwischen den beiden Kriegen, iki dem die furchtbare Saat der Katastrophe wie dn einem Treibhaus heranreifte. Das ist die eine Seite, und sie läßt manchen verzweifeln und in Untätigkeit und Resignationen flüchten. Aber Europa kann nicht nur Vorwand, darf nicht nur die Ausrede [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] Seite Siebenbürgische Zeltung Oktober :ige ,,vertriebene Vertreiber" herum und spielen moderne Rattenfänger, es leben hier auch jene leimatilosen und geflüchteten Nachbarn, die nutig einen Schilaßstrich unter d.e Vergangenheit gezogen 'haben, und es sind nicht die schiecatesten ihrer Völker. Ihnen wird kein deutscher Heimatvertriebener · oder Flüchtling die aufrichtig hingehaltene Hand ausschlagen. Und dieser Handschlag beinhaltet für uns Deutsche aus dem .Südosten zug [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] Oktober S i e b e n b ü r g i s c h e Z e i t u n g Seite Deutscher Volkstumskampf in Deutschland Rot-weiß-grüner Chauvinismus läßt das Madjarisieren nicht Unter den Augen der. deutschen Bundes- und Landesbehörden setzen madjarische Emigranten in Westdeutschland ihre Madjarisierungspolitik unter den ungarndeutschen Heimatvertriebenen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln fort. In vorderster Front steht dabei die sogenannte ,, U n g a r i s c h e T r e u e b e w e [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] Seite IFEITE DER LANDSMANNSCHAFT Oktober Ärztliche HHfs- und Beratungsstelle Den Wünschen weiter Kreise unserer Landsleute entsprechend ist es dem Sozialreferat der Landsmannschaft gelungen, durch das Entgegenkommen unseres Landsmannes Herrn Dr. Fritz Chrestel in dessen Praxisräumen einen ärztlichen Beratungsdienst einzurichten. Die Sprechstunden finden jeden Mittwoch von -- Uhr in München , Odeonsplatz. /II, Telefon , statt und stehen allen Landsleuten un [..]