SbZ-Archiv - Stichwort »Schreiber«

Zur Suchanfrage wurden 429 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 7

    [..] ringe Interesse in Betracht zieht, das solchen Veranstaltungen heute hier im Westen sonst entgegengebracht wird, muß man den Konzertbesuch an allen Orten als überdurchschnittlich gut bezeichnen. (Der Schreiber dieser Zeilen entsinnt sich eines Orgelkonzertes, das er an einem Wochentag nachmittags in Kronstadt, Rumänien, im vorigen Jahr in der Schwarzen Kirche erlebte. Sie war vollbesetzt, und der Küster erzählte uns nachher, daß dies keine Ausnahme sei; es fänden jeden Nachmi [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] in Trappold ein mühsames Amt von Schäßburg ragende Gesundheit und sein elastisch gebliebener Geist erlaubten ihm solche Betätigungen, ja sie drängten ihn geradezu trotz seines hohen Alters dazu. Den Schreiber dieser Zeilen bat er gleich am ersten Tag ihrer Wiederbegegnung im Westen, ihm wissenschaftliche Aufgaben zu vermitteln. Nichts konnte diesem willkommener sein. Denn er war gerade mit den schwierigen Abschlußarbeiten an der siebenbändigen St.-L.-RothAusgabe beschäftigt. [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 8

    [..] eg , bei Frau Kaunz; Schmidt Anna, geb. . . , aus Galt nach Bernhausen, . , bei Breckner; Schobel Johanna, geb. . . , aus Hermannstadt nach Reutlingen, . ; Schreiber Wilhelmine, geb. . . ! und Schreiber Marga, geb. . . , aus Hermannstadt nach Rastatt, Lützower Str. , Landesaufn.-Stelle; Schuster Günter, geb. . . , Schuster Ingeborg, geb. . . und Schuster Gudrun, geb. . . , aus Hermannstadt nach [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 3

    [..] nossen zu einem wahren Jammertal. Selbst die noch trotz allem liebend warnende, bittende, aus dem denkbar aufrichtigsten Herzen der Gattin kommende Stimme verklingt im Winde. Sie ist außer Stande ihn Schreiber: Georg Lindert; der Amtsbüttel: Jakob Bitsch. Das Spiel war gut. Die einzelnen Rollen sowie die Spielleitung lagen in den rechten Händen. Michael Korditsch brachte den Knecht und Bauer Iwan so lebensnahe und lebenstreu, daß selbst Tolstoi daran seine hellste Freude geha [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 6

    [..] e. Die Wiese war von Papier und sonstigen Abfällen restlos gesäubert, wofür unseren Landsleuten hiermit herzlich gedankt sei. Peter Modjesch auch schon ' Jahre alt Vor sieben Jahren war es, als der Schreiber dieser Zeilen beim ersten Besuch des Heimattreffens in Dinkelsbühl geradezu stürmisch mit den Worten begrüßt wurde: ,,Na, nea son ech nästmie. Endlich äs uch der Obmann hä! Der Schräftführer hot schie nonghär auf en gewuert. Nea könne mer de Lihrerdauch hä fiertsätzen!" [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 6

    [..] sich auch im Bericht des Kassiers Alexander Vegh und des Kassenprüfers Johann Jobi. So konnte bei dem schweren Unfall der Familie eines Landsmannes sofort Hilfe geleistet werden. Frauenleiterin Meta Schreiber stellte zwar die geringe Beteiligung und das bestehende Unverständnis vieler Frauen an den Anfang ihres Berichtes, konnte aber doch, unter starkem Beifall aller, über einen verhältnismäßig guten Erfolg der Arbeit berichten. Es wurde gebeten, mehr noch als bisher, durch [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 9

    [..] oß, gestaltete sich sein Begräbnis zu einer eindrucksvollen Trauerfeier, an der alle Schichten der hiesigenBevölkerung teilnahmen. Zwei Gebetsabende am Sarge des Verewigten, der eine geleitet von dem Schreiber dieser Zeilen, der andere von der Gemeindeschwester Maria von Teubern, gingen der Trauerfeier vom . April voraus. Zu dieser selbst fanden sich außer vielen Verwandten und Bekannten auch eine große Anzahl Bürmooser, ferner der hiesige Kameradschaftsbund mit Fahne, der e [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 3

    [..] r Nachbargemeinde Hammersdorf betreut. Den letzten Pfarrer von Vaumgarten habe ich noch gekannt. Er hatte sich auch in die Stadt zurückgezogen und verbesserte die kleine Rente, die er noch bezog, als Schreiber bei Di, Julius Zieglei, Rechtsanwalt in Heimannstadt. Um diese Zeit aber, es war die des eisten Weltkrieges, war nur noch eine einzige sächsische Familie in Vaumgaiten. Es war ein Mann, eine Frau und ihre zwei Töchter, eine schöner als die andere. Dann starb aber der Ma [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 3

    [..] diesen Bericht zu Ende, so bleibt besonders ein Wort haften: Trostpflästerchen. Und der Schilderung nach erscheint die Jugend wirklich als ,,Pflästerchen". Pflaster wäre zu viel gesagt, das spürt der Schreiber selbst. Ja einmal kann man sogar das Wort ,,Furcht" lesen. Es taucht nur viel zu schnell wieder unter, wird vergessen oder bei Seite geschoben von anderen Worten, die viel besser klingen, höher stehn, beruhigen und -- einschläfern. Trost, Gemeinschaft, hoffnungsvoller A [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 1

    [..] ,,eine Figur von europäischer Größe" wi'Wiigte und feierte. Wenige Teilnehmer an diesem unvergeßlichen Bankett dürften durch die Rede des Bundespräsidenten so in Erregung versetzt worden sein wie der Schreiber dieser Zeilen. Er saß nicht an dem Tische des Bundespräsidenten, sondern an einem entfernten Platze in der Tiefe des Saales. Auch hatte er den Redner niemals vorher von Angesicht zu Angesicht gesehen. Dennoch wußte er besser als sonst jemand um das Geheimnis Bescheid, w [..]