SbZ-Archiv - Stichwort »Schreiber«

Zur Suchanfrage wurden 429 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 4

    [..] des ,,Briefes" war die Absicht, Stephani auf diesem Wege zu verteidigen. Hier die am . . d. J. von Horst Anger in der KR gezeichnete Besprechung, die zu dem uns zugeschickten Machwerk führte: Das Schreiber-Ich Peter Martini gerät in diesem Buch in unaufhaltsames Sinnieren, erinnert sich wehleidig gestellter Szenen aus dem eigenen Leben. Es geht ihm um den privaten Ausdruck, um jeden Preis, zur Reflexion seiner gesellschaftlichen Rolle reicht es nicht. Doch wer ist er? Ein [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 2

    [..] nerlei Standes- oder Konventionserwägung, zu keiner cleveren Nutzung bürgerlicher Existenzformen zu bewegen. Gemessen an Kleist wirken alle anderen deutschen Dichter und Schriftsteller als unehrliche Schreiber. Und genau davor erschrak der alternde Goethe: an keiner Stelle seines Riesenwerks hat er blankere Daseinsangst ausgedrückt als in seinen entsetzlichen Urteilssprüchen über Kleist, den achtundzwanzig Jahre Jüngeren. Denn Kleist fordert mit der Legitimation künstlerische [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 3

    [..] g I Hermannstadt, ist seit Jahren zugleich auch der wichtigste Mittler rumänischer Dichtung im deutschen Sprachbereich (,,Herbergen im Wind", ,,Fingerzeige", ,,Lyrik, Dramen, Prosa" u.v.a.). Johannes Schreiber stellt in Wels aus: ,,Einsatz der ganzen Persönlichkeit" Wie kein anderer hat Aichelburg im letzten Zeitabschnitt rumänische Autoren -- wie Voiculescu u.a. -- im Westen bekannt gemacht. Seine Übersetzungen ins Deutsche zählen zu den besten, die es gibt. Selber Lyriker u [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 12

    [..] ere liebe Mutter Frau Johanna Brandsch geb. Gräser geb. am . . wurde am . September in ihrem . Lebensjahr von ihren Leiden erlöst. Wir haben ihr viel zu danken. Erhard Brandsch Meta Schreiber, geb. Brandsch Nach langer, mit großer Geduld ertragenen, Krankheit entschlief Herr Dr. jur. Helmut v.Lani Oberstaatsanwalt i. R. kurz vor Vollendung seines . Lebensjahres. Kirchhain Im Namen der Familie Sigrid Förster, geb. Fischer [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 1

    [..] ene .Chefs', die gelegentlich abschreiben'. Hauser hatte dabei den in Kronstadt lebenden Möchtegernpublizisten und .Sachsenkomes' Eduard Eisenburger (.Edilein') im Visier, der jeden deutschsprachigen Schreiber hierzulande als seinen ,Neger' betrachtet. Wehe, wenn jemand gegen den ,Chef aufmuckt und nicht bereit ist, sich bestehlen zu lassen! Er fällt nicht nur in Ungnade, er wird auch noch auf jede Art und Weise schikaniert. Doch auf Einzelheiten komme ich vielleicht bei andr [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 2

    [..] elbst mit ihren deutschen gewesenen Frauen. -- XY" Antwort der Redaktion: Der oben wiedergegebene Brief enthält keine Absenderangabe. Keinesfalls veröffentlichen wir ihn unkorrigiert, um uns über den Schreiber lustig zu machen! Aber uns scheint, daß sich gerade in diesen der Artikulation aus vielerlei verständlichen Gründen wenig fähigen Äußerungen die ganze Verbitterung von Menschen ausspricht, mit denen außerhalb jeder Norm von Menschenwürde verfahren wird. Briefe von diese [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 5

    [..] und die Madjaren verbluteten -- für sie und für den Westen." -Die Zeilen sind deutlich -- und verständlicherweise -- von einem Anflug von Bitterkeit über Ungarns Schicksal bestimmt. Dennoch muß ihrem Schreiber einiges von dem in Erinnerung gerufen werden, was die Siebenbürger Sachsen bewog, sich nach dem ErstenWeltkrieg für die Loslösung Siebenbürgens aus dem ungarischen Staatsverband und für den Anschluß an Rumänien auszusprechen. Der erst vor wenigen Jahren verstorbene Hist [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 8

    [..] die Berufsverbote hier abgeklungen sein wird, könnte man ja die Erweiterung dieser Regelung auf andere Berufszweige ins Auge fassen, natürlich nur für die Neuzugänge aus dem Osten. Man sollte kleine Schreiber nicht überbewerten, doch wenn sie vorhandene Instrumentarien nutzen, um ihren ,,Gedanken" Wirkung zu verleihen, muß man fragen, ob hier nur mit rosaroten Theorien gespielt wird oder ob Aktivitäten entwickelt werden, deren Folgen von schutzlosen Menschen ertragen werden [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 1

    [..] her - ja sogar gehässiger -- Zuschriften Spaß bereiten würde, zu antworten. Wenn die Absender anonymer Zuschriften zu feige sind, ihre Namen zu nennen, so muß die Redaktion daraus folgern, daü es den Schreibern nicht ernst um die Sache geht. Wir bitten also sehr herzlich: da w i r den Mut haben, uns mit unseren Meinungen der Öffentlichkeit zu stellen, uns entweder nicht oder mit Nennung des Namens zu schreiben, der selbstverständlich auf Wunsch als Redaktionsgeheimnis betrach [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1976, S. 5

    [..] ft der siebenbürgischen Gemeinschaft und Landschaft. Das große Engagement, mit dem sich die Vertreterin der Jugendgruppe Rüsselsheim, Frl. B a r t e s c h, an den Diskussionen beteiligte, stimmte den Schreiber dieser Zeilen optimistisch. Abschließend fordert Willi Kootz, neben der wissenschaftlichen Arbeit die Intensivierung der p r a k t i s c h e n Kultur- und Jugendarbeit zu betreiben. So sollte mindestens einmal jährlich eine Arbeitstagung der Landeskulturreferenten statt [..]