SbZ-Archiv - Stichwort »Schlecht Johann«

Zur Suchanfrage wurden 449 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. Februar 1997, S. 14

    [..] mann Waretzi zeichnete mit dem ,,Silbernen Ehrenzeichen" folgende verdienstvolle Mitglieder aus: Georg Mai, Michael Scheipner, Irmtraud Schuster, Georg Teibrich, Dipl.-Ing. Gerhard Thieß und Medizinalrat Dr. Heinz Schlecht. Die Neuwahlen ergaben zur allgemeinen Freude einen Zuzug von elf neuen Ausschußmitgliedern, die alle aus der Tanzgruppe kommen; acht davon sind'Jugendliche. NacMäfrnutter blieb; Kä'thi Seiler; Friedrich Teütsch" wurde 'als" ftäclibärväter wiedergewählt; se [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1997, S. 7

    [..] lschleier gehüllte Deutschweißkirch S. und S. /). Der Band enthält mehrere gelungene Porträtaufnahmen von Großpolder Landlern, nach Sachsen sucht man darin freilich fast vergeblich (ganze vier konnten wir ausmachen, Honterus und Brukenthal miteingerechnet). Unverständlich bleibt auch, warum die Ungarn und Szekler so schlecht wegkommen. Weder ihre schmucken Trachten noch ihre prächtig ausgemalten Gotteshäuser sind mit einem Foto vertreten. Mit einer Außenaufnahme der K [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1996, S. 7

    [..] , mit denen sie zahlreiche Mitmenschen für sich gewinnen. Der Pfarrer aus dem Drama ,,Der Hochehrwürdige Herr" behauptet, es gebe ,,kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch ... als das nackte Interesse, als die gefühllose Zahlung". Zur Bekämpfung der Gegner ist diesen Leuten kein Mittel zu schlecht. Paulus Benkner folgt im gleichnamigen Drama (unveröffentliches Manuskript) dem Grundsatz: ,,Hast du einen Feind, suche ein Verhältnis zu seiner Frau, und die höchste Seligkeit [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1996, S. 4

    [..] eifelten Stimmung, der in den kommenden Monaten landauf, landab immer mehr Heimatvertriebene unterliegen werden, als notwendig, auf diese Entwicklung hinzuweisen. Ständiges Leid und Elend machen stumpf. Was vor fünf oder vier Jahren noch echtes Mitgefühl erregte, wird heute mit einem Achselzucken abgetan. ,, Wie, die Heimatvertriebenen? Geht es denen noch immer schlecht?" Ja, es geht den Heimatvertriebenen ,,noch immer schlecht"! Das Vertriebenenproblem, diese große Wunde am [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1996, S. 22

    [..] gekommen, zum Teil mit ihren Frauen. An festlicher Kaffeetafel werden sie von nicht weniger als Siebenbürger Sachsen erwartet! Auch sie sind teilweise von weit angereist; ein Sohn des letzten Eidischer Pfarrers und Schulrektors Schlecht ist mit seiner Frau aus Österreich gekommen. Auch der stellvertretende Landrat des Kreises Kitzingen, Herr Voltz, hat sich diesen Nachmittag Zeit genommen und legt seiner Ansprache den Gedanken zugrunde, Siebenbürger und Franken hätten viel [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1996, S. 6

    [..] Organist der Schwarzen Kirche in Kronstadt, Eckart Schlandt, hatte in den siebziger Jahren die beiden Orgelwerke als Manuskripte auf dem Dachboden einer vormals mit Lassei befreundeten Familie entdeckt und die Editionserlaubnis erteilt; Kurt Philippi besorgte die Übertragung in Reinschrift des nur noch schlecht lesbaren Autographs der zweiten der beiden Kompositionen. Mit ihrer Herausgabe ist ein wertvolles Stück musikalischer Hinterlassenschaft der Siebenbürger Sachsen für [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1996, S. 12

    [..] tesdienst mehr statt. Das Pfarrhaus ist reparaturbedürftig. Die HOG sucht zur Zeit eine Kontaktperson, die bereit ist, im Pfarrhaus zu wohnen und es in Ordnung zu halten. Desgleichen will die HOG im Pfarrhaus zwei Unterkunftsräume für Besucher einrichten. Der Friedhof sieht nicht schlecht aus, nur fehlen die Blumen auf den Gräbern. Zwei Gedenksteine' sind umgestürzt. Die Umfriedung ist teilweise reparaturbedürftig. Der HOG-Vorstand beschäftigt sich derzeit u.a. mit der Famili [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1996, S. 14

    [..] je richtet zur Zeit in Räumen der Kirchengemeinde ein Waschzentrum ein. Technische Geräte und Materialien für die Installation sind zum Teil aus Bremen geliefert worden. Familienhilfe und weitere Kontakte Da die soziale Versorgung in Rumänien denkbar schlecht ist, wurde Schwester Antje in'sehwierigerr Fällen immer wieder um Hilfe gebeten. Es gibt Familien mit kranken oder verwahrlosten Kindern, die in unmenschlichen Zuständen leben müssen. Psychisch gestörte Menschen sind unv [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 4

    [..] rtikels bildete. Im Zusammenhang mit dem Konflikt zwischen Stalin undTito waren im Juni über vierzigtausend Banater Schwaben, Rumänen und Serben aus dem Grenzgebiet zu Jugoslawien in die Bäräganebene deportiert worden. Bis zu ihrer Entlassung konnten sie nur durch schwere und schlecht bezahlte Arbeit in der staatlichen Landwirtschaft und Viehzucht ihren Lebensunterhalt verdienen. Eine andere Kostprobe kommunistischer Propaganda, die uns an ein trauriges Kapitel aus der G [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1996, S. 7

    [..] , wie es beispielsWä, ich siel net saksesch rieden? Johann Leonhardt Fräh am Johr Säch, wä lacht der Dochschin äs, wä de Bränncher lufen, Glekelcher um Bäschround stöhn schin an grißen Hufen. Hir, wä seislän der Wängd erwacht, schlecht sich Iwer de Hijel, wonn bold dro uch de Sann noch lacht, saingen alle Vijel. Ta vergaß, wat danket wor, knapp deng Hoffneng noa, mach et wä der Millenbauch, mach vum Eis dech froal Hieft de Blät der Lierbernbum un deng Fenster äffen, saing en [..]